Am 22.04.2020 kam es zu einem tätlichen Angriff gegen Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr. Das Löschfahrzeug der Feuerwache Prenzlauer Berg befand sich gegen 15:45 Uhr auf der Anfahrt zu einem Verkehrsunfall am Brunnenplatz in Gesundbrunnen.In der Buttmannstraße musste die Anfahrt jedoch unterbrochen werden. Ein Pkw, der in der zweiten Reihe parkte, blockierte den Weg.Nach jetzigem Kenntnisstand trug sich dann folgender Sachverhalt zu:
Geistesgegenwärtig reagierte der Lenker eines LKW-Gespanns als er am Abend des 22.04.2020 auf der A21 in Fahrtrichtung Knoten Steinhäusl Rauch aus seinem Fahrzeug bemerkte. Unverzüglich lenkte er seinen LKW samt Anhänger in die weniger Meter weiter liegende Pannenbucht, wo ihm bereits beim Aussteigen Flammen entgegenschlugen. Zeitgleich meldeten mehrere vorbeifahrende Anzeiger den Brand in der Feuerwehrbezirksalarmzentrale Mödling sowie auch in der Rettungsleitstelle und setzten somit die Rettungskette in Gang. Mittels Sirene und Pager wurde die Freiwillige Feuerwehr Brunn am Gebirge um 17:56 Uhr zum Fahrzeugbrand kurz nach der Abfahrt Gießhübl alarmiert.
Am Samstagmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr St.Pölten-Wagram sowie gemäß Alarmplan auch die Nachbarfeuerwehren -Stadt und -Stattersdorf zu einem Wohnungsbrand in der Dr. Triebl Gasse alarmiert. Ein Baum im Garten des Einfamilienhauses stand in Flammen, der Hausbesitzer hatte mit dem Gartenschlauch engagiert und erfolgreich (!!!) die Bekämpfung der Flammen aufgenommen. Da der Baum direkt an die Dachkonstruktion angrenzte, bestand die Gefahr eines tatsächlichen Überschlags auf das Gebäude.
Am 18. April 2020 um 10 Uhr wurden die Feuerwehren Steinberg und Mooskirchen zu einem technischen Einsatz auf der A2 alarmiert. Da bei der Alarmierung noch unklar war ob es sich um eine Menschenrettung handelt, war schnelles Handeln unter Berücksichtigung aller COVID19-Sicherheitsmaßnahmen gefordert.
Essen-Südostviertel, Tunnel Burggrafenstraße/Krampestraße, 17.04.2020, 05.01 Uhr (ots) Bei einem schweren Verkehrsunfall im Essener Südostviertel sind am Morgen Fahrer und Beifahrer eines VW Bora ums Leben gekommen. Die nach der Crash-Rettung aus dem Fahrzeug sofort eingeleitete Reanimation des 24-jährigen Fahrers wurde noch vor Ort eingestellt. Sein Beifahrer, ebenfalls lebensgefährlich verletzt, kam unter Reanimationsmaßnahmen in eine Klinik, wo er zwischenzeitlich verstarb.