Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus in Wien-Hernals wurde eine Wohnung stark beschädigt. Die Berufsfeuerwehr Wien konnte den Brand mit zwei Löschleitungen rasch unter Kontrolle bringen. Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien konnte bereits ein Flammenaustritt aus einem strassenseitig gelegenen Fenster der Brandwohnung wahrgenommen werden.
Seit Ende 2019 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit der Nachfolgelösung für das aktuelle Vorausfahrzeug. Im Zuge einiger Analysen und Bewertungen konnten die ersten Grundsteine gelegt werden. Es zeigte sich, dass die Anforderungen der Feuerwehr Krems in den vergangenen Jahren gegenüber dem bestehenden Vorausfahrzeug völlig andere sind und neue Wege beschritten werden müssen.
Neben der Menschenrettung wurde auch der Bedarf für eine geländegängige Transportkapazität erkannt. Viele Möglichkeiten wurden besichtigt und bewertet. Es ergab sich für die Feuerwehr Krems, dass nur eine getrennte Lösung die Anforderungen erfüllt.
Am Donnerstag (05. November 2020) ereignete sich im Bereich der Autobahnanschlussstelle Kottingbrunn ein Verkehrsunfall. In der Auffahrtsrampe der A2 Richtung Wien prallte ein BMW 6er Coupe‘ gegen eine Betonmauer. Die Lenkerin wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und im Unfallwrack eingeschlossen. Unterschiedlichste Ortsangaben bei den Notrufeingängen sorgten anfänglich für Verwirrung.
In der Nacht zu Samstag war es am Westerende in Leer zu einem Gebäudebrand gekommen. Zuvor soll es in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses zu einer Explosion gekommen sein. Eine Person galt zunächst als vermisst.
Um 01:01 Uhr wurden die Feuerwehren aus Leer, Bingum und das Cobra Löschsystem aus Loga alarmiert. Zeitgleich rückte auch der Rettungsdienst aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatten sich die Bewohner der Wohnungen im Haus schon ins Freie gerettet. Eine Person, eine Frau aus der Brandwohnung, galt jedoch als vermisst.
Ein neuer Atemschutz-Stützpunkt steht nun für die Feuerwehren der Region zur Verfügung. Dazu wurde ein Atemschutz-Fahrzeug zur FF Bad Goisern verlagert.Speziell im südlichen Teil des Bezirkes Gmunden zeigte sich der Bedarf eines zusätzlichen Atemschutz-Stützpunktes, weshalb seitens des OÖ-Landes-Feuerwehrverbandes hierfür der Standort bei der Feuerwehr Bad Goisern festgelegt wurde. Top ausgestattet ist dieses Spezialfahrzeug übergeben worden, um künftig die Feuerwehren des Inneren Salzkammerguts bei Einsätzen zu unterstützen. Speziell bei größeren Bränden mit verstärktem Atemschutzeinsatz kommt dieses Sonderfahrzeug dann zum Einsatz. Im Fahrzeug ist ein Atemluftkompressor verbaut, mit dem verbrauchte Atemluftflaschen direkt am Einsatzort wieder befüllt und sofort einsatzbereit gemacht werden können. Auch eine umfassende Atemschutzausrüstung ist verladen – 7 Stück Pressluftatmer inkl. Reserveflaschen und (Funk)Masken sind ebenfalls an Bord.