ST/Donnersbach: „LKW – Abgestürzt auf der Planneralm Höhe Pistengeräthalle“ lautete der heutige Einsatzauftrag für die FF Donnersbach.Ein mit 20 Tonnen Pellets beladener LKW stürzte aufgrund der winterlichen Verhältnisse in einem Bachlauf auf der Planneralm.Verletzt wurde wie durch ein Wunder bei diesem Unfall niemand. Die Feuerwehr unterstützte noch die Kranfirma bei der Bergung des verunfallten LKW.
Am 13.12.2020 wurde der Kommandant der Feuerwehr Hinterstoder um 16 Uhr von der Polizei Windischgarsten zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Unverzüglich machte sich das Tanklöschfahrzeug auf den Weg um nach dem Fahrzeug auf der Mautstraße zu suchen. Ein Fahrzeug war bei der Talfahrt ins Rutschen gekommen.
Das Projekt „Das Internet und meine Feuerwehr“, das die ÖBFV Medien GmbH gemeinsam mit The Skills Group und Saferinternet.at für den Österreichischen Bundesfeuerwehrverband umgesetzt hat, wurde als Sieger in der Kategorie „Interne PR & Employer Branding“ ausgezeichnet. Die Workshops für einen verantwortungsvollen Umgang mit Social Media sind auch in einer Online-Version verfügbar.
München, 14. Dezember 2020, 05.28 Uhr; Zenettistraße Eine in Brand geratene Batterie hat am frühen Montagmorgen für einen Feuerwehreinsatz im Schlachthofviertel gesorgt. Mitarbeiter meldeten ein Feuer in einem Technikraum im ersten Untergeschoss eines Geschäftsgebäudes. Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr wurde an die Einsatzstelle in der Zenettistraße alarmiert. Zwei Atemschutztrupps gingen zur Brandbekämpfung in den vollkommen verrauchten Raum vor. Schnell konnte eine brennende Batterie mit einem Kohlendioxidlöscher gelöscht werden. Die Verrauchung konnte durch eine fest installierte Rauchabsauganlage im Haus abgesaugt werden. Das restliche Gebäude, das von den Betreibern evakuiert wurde, blieb während des Brandes komplett rauchfrei. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Der Sachschaden wird durch die Feuerwehr auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Bereits am Samstag waren 1.783 Rotkreuz-Mitarbeiter_innen im Einsatz, am Sonntag stellte das Rote Kreuz Niederösterreich neuerlich 1.661 Kolleg_innen in den Dienst, um die Massentestungen zu stemmen. „Es ist gewaltig, was unsere Mannschaft hier geleistet hat – und das alles neben dem regulär laufenden Betrieb, neben den Testungen an den Drive-In-Stationen, den mobilen Testern und dem regulären Rettungsdienst“, erklären Präsident Josef Schmoll und Landesrettungskommandant Werner Kraut, Rotes Kreuz Niederösterreich. „Allein für die Probenabnahmen hatten wir täglich rd. 1.400 Mitarbeiter_innen an 820 der insgesamt 1.276 Teststraßen im Einsatz – hier ist ja ausschließlich Personal zugelassener Berufsgruppen wie Sanitäter_innen oder diplomiertes Pflegepersonal gefragt. Es ist großartig, dass so viele sich bereit erklärt haben, diese Tests abzunehmen.“ Im Hintergrund arbeitete ein Team aus Rotkreuz-Kommandant_innen an der Organisation und Umsetzung des Einsatzes. „Wir sind im Einsatz aus Liebe zum Menschen – und das bereits seit Februar. Da ist es besonders bemerkenswert, dass trotz der Länge und Intensität des Einsatzes es für unsere Rotkreuz-Mitarbeiter_innen keine Frage ist, ob sie helfen wollen – die Frage lautet: wann & wo.“