Bezirkshauptmann Dr. Elmar Zech konnte gemeinsam mit Landesfeuerwehrinspektor Ing. Hubert Vetter nach Durchführung einer offiziellen Stellenausschreibung mit Ing. Reinhard Karg (Jahrgang 1975) den neuen Bezirksfeuerwehrinspektor für den Bezirk Bregenz bestellen. Diese neue Bestellung ist notwendig, da der bisherige Amtsinhaber Herbert Österle, mit Wirkung vom 1. April 2021 die Funktion des Landesfeuerwehrinspektors übernehmen wird.
Am Mittwoch, den 13. Jänner 2021 wurde der 2. Zug der Feuerwehr Klosterneuburg gegen 22:20 Uhr zu einem Kleinbrand in ein Wohnhaus auf der Wienerstraße alarmiert. Nach Ankunft der ersten Löschkräfte konnte bei der Erkundung durch den Einsatzleiter eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen worden. Sofort wurde die Alarmstufe erhöht und mit dem Aufbau einer Löschleitung begonnen. Nach Rücksprache mit dem Besitzer konnte in Erfahrung gebracht werden, dass der Brand im Bereich der Sauna ausgebrochen sein muss. Unverzüglich wurde ein Innenangriff unter Atemschutz mit einem Rohr durchgeführt. Da auch schon von außen ein Flammenschlag sichtbar war, kam eine weitere Löschleitung zum Einsatz. Das Hubrettungsgerät wurde zur Sicherheit in Stellung gebracht.Da sich ein größerer Atemschutzeinsatz abzeichnete, wurde die Feuerwehr Kierling sowie das Rote Kreuz Klosterneuburg zur Unterstützung angefordert.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels hat als Einsatzorganisation eine wesentliche Funktion im Netzwerk der kritischen Infrastruktur. Die 150 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder sind Schlüsselpersonal und stellen den Brand- und Katastrophenschutz in der Stadt Wels sicher:
Kärnten: Mehrere Feuerwehren wurden am Morgen des 13.01.2021 mit Sirenenalarm zu einem Kellerbrand nach Weißbriach, Gemeinde Gitschtal, Bezirk Hermagor, gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Gebäude. Der Brand im Heizraum konnte von den Feuerwehrleuten unter schwerem Atemschutz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens werden von der Polizei ermittelt.
Heute Morgen, 13.1., kurz nach fünf Uhr ging ein Notruf bei der Florian-Zentrale über ein stark verrauchtes Gebäude in Obertressen ein. Die Feuerwehr konnte unter Einsatz von schwerem Atemschutz alle im Gebäude befindlichen fünf Personen retten, drei davon wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Wie die Einsatzleitung mitteilt, ist unterdessen auch ein Feuerwehrmann bei dem Großeinsatz leicht verletzt worden. Der Brandherd befindet sich im Kellergeschoß, in dem sich neben der Heizanlage auch eine Sauna befindet. Ein Vordringen ist aufgrund der starken Brandlast zur Zeit nicht möglich, weshalb der Keller des uralten Gebäudes nun geflutet wird. Im Einsatz stehen sieben Feuerwehren des Abschnittes Ausseerland mit 72 Mann, weiters Polizei, Rotes Kreuz und Notarzt.