Stubentiger „Aladin“ aus Bachbett gerettet

Am heutigen Sonntagvormittag, dem 10. Jänner 2021, wurde die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf, von der Feuerwehr Bezirksalarmzentrale Baden, zu einer Tierrettung mit der Zusatzmeldung „Katze in Schwechat gefallen“ alarmiert.Stubentiger „Aladin“ war von einer Terrasse im 4. Stock einer Wohnhausanlage, im Ortsteil Leesdorf, in das direkt angrenzende, tieferliegende Bachbett des Schwechat Flusses gefallen. Die Besitzer wählten den Notruf 122 der Feuerwehr und baten um Hilfe.

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Ebenfurth: Interessante Lösung KDO-Voraus

Hofmann Kevin – FF Ebenfurth>>Mobile Einsatzleitung mit Voraus-Rüst Kombination für die Feuerwehr>Ebenfurth. >>Im Sommer 2020 wurde von der Feuerwehr Ebenfurth ein gebrauchtes>Einsatzleitfahrzeug (ELF) von einer oberösterreichischen Feuerwehr>angekauft. Es handelt sich dabei um einen Mercedes Sprinter BJ 2004 mit>130 PS auf 3,5t Fahrgestell.>>Ende 2020 konnten die Umbauarbeiten auf die Bedürfnisse der Feuerwehr>Ebenfurth abgeschlossen werden. Diese verzögerten sich aufgrund der>Corona Maßnahmen leider um mehrere Monate.>>Zukünftig wird das ELF bei größeren Einsätzen als mobile Einsatzleitung>fungieren. Dafür sind Laptop, Tablett, Brandschutzpläne sowie viele>weitere zur Einsatzleitung erforderlichen Gerätschaften im Fahrzeug>untergebracht. >>Neben dieser Funktion soll es noch weitere Tätigkeiten bei Einsätzen>übernehmen. So wurde zum Beispiel im Heck ein Weber Akku-Rettungssatz,>bestehend aus Spreizer, Schere und Stempel, verbaut. Auch weiteres für>die Menschenrettung erforderliches Equipment samt Bereitstellungsplane>hat im Fahrzeug ihren Platz gefunden. Bei Verkehrsunfällen mit>Menschenrettung wird es ab sofort das mit einem hydraulischen>Rettungssatz ausgestattete HLF 3 ergänzen.>>Beim Blaulicht und der Verkehrsleiteinrichtung wurde auf modernste LED>Technik gesetzt. Am Dach wurde ein Earlywarner (LED Frühwarnsystem)>verbaut.

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Dachstuhlbrand – geschickt gelöscht

Schaumeinsatz über die DLK

D/Xanten/09.01.2021, 22:29 Uhr – In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Xanten zu einem Gebäudebrand zur Rheinberger Straße in Xanten-Birten alarmiert. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten den Vollbrand eines Dachstuhls, eines zurückliegenden Einfamilienhauses fest. Umgehend wurde eine sogenannte Riegelstellung zu den bedrohten Nachbargebäuden aufgebaut, um eine Brandausbreitung durch Flammenüberschlag bzw. Funkenflug zu verhindern. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch eine unzureichende Wasserversorgung. Im Verlauf des Einsatzes mussten daher mehrere hundert Meter Schlauchleitungen verlegt werden. Weiterhin wurde ein sogenannter ‚Pendelverkehr‘ mit Feuerwehrfahrzeugen eingerichtet. Hierzu wurden zur weiteren Unterstützung entsprechende Spezialfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck sowie der Freiwilligen Feuerwehr Alpen zur Einsatzstelle nachgefordert. Nach ca. 2 Stunden konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, das Gebäude wurde mit Löschschaum abgedeckt, um eine Rückzundung zu verhindern. Eine Person wurde mit leichten Verletzungen einem örtlichen Krankenhaus zugeführt.

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Alkoven: Drei Schwerverletzte

Zwei der drei Insaßen wurden bei dem Unfall schwer verletzt, von jeweils einem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus begleitet. Die dritte, hinten sitzende Person wurde leicht verletzt. Unzählige Fahrzeugteile waren über hundert Meter im angrenzenden Grünstreifen verstreut und wurden von den Einsatzkräften der Feuerwehr entfernt. Der PKW wurde wieder auf die Reifen gedreht und an einem sicheren Platz abgestellt.

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Verkehrsunfall mit drei Verletzten in Lassing

Zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstrasse L740 im Kreuzungsbereich Moos wurden wir heute um 13.28 Uhr mittels Sirene alarmiert. Umgehend rückten wir mit 3 Fahrzeugen und 20 Mann zum Einsatzort aus. Ein Auto von Döllach kommend wollte in Moos links abbiegen, der hinter ihm fahrende PKW konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und touchierte das Auto, welches in weiterer Folge auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem entgegenkommenden PKW frontal zusammenstieß. Die drei verletzten Personen wurden von der Rettung erstversorgt und ins Spital gebracht. Unsere Aufgaben bestanden aus Batterien abklemmen, ausgelaufene Betriebsmittel binden Strasse sperren, Verkehr regeln und reinigen der Fahrbahn. Die am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden vom Abschleppdienst Hornbacher abgeschleppt.Nach Rund zwei Stunden konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken.

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