Deutschlandsberg: Hilfe für Erdbebenopfer in Kroatien

Am letzten Tag des Jahres 2020 waren einige Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbands Deutschlandsberg nochmals stark gefordert: Es galt rasche Hilfe für die Opfer des Erdbebens in Kroatien zu organisieren und unbürokratisch umzusetzen.  Grundidee war es, Lebensmittel und (Winter-)Bekleidung zentral beim Rüsthaus der Feuerwehr Preding zu sammeln und dort für den Transport ins Katastrophengebiet zu verpacken und zu verladen. Ein weiterer Sammelpunkt für die unzähligen Spenden der Bevölkerung wurde beim Rüsthaus Grünberg-Aichegg eingerichtet. Von dort aus wurden die Waren mit LKW, Bussen und Anhängern nach Preding transportiert.

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Großbrand im Ennstal

An der Landesgrenze zur Steiermark stand in der Silvesternacht ein Stallgebäude in Vollbrand.Der Einsatzort liegt in der Gemeinde  St.  Gallen (Steiermark) rund 1 km vor dem Ortsgebiet Unterlaussa (Gemeinde Weyer). Sechs Feuerwehren, drei davon aus Oberösterreich, wobei zwei anrückende Feuerwehren bereits auf der Anfahrt storniert werden konnten, waren ausgerückt um den Brand zu löschen.

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Notruf NÖ: 208 Notfalleinsätze zu Silvester – 96 weniger als im Vorjahr

St. Pölten (OTS/NLK) – Auch Silvester 2020/21 war wie das gesamte Jahr anders. Die NÖ Rettungsdienste mussten zu 208 Notfalleinsätzen ausrücken, das waren um 96 Einsätze weniger – also rund ein Drittel – als im Vorjahr. Der höchste Rückgang seit Jahren. Bei Notruf NÖ wurden durch die speziell geschulten Mitarbeiter im Laufe der Silvesternacht 507 Telefonate geführt, in denen viele Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen gegeben wurden.

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Silvesterbilanz der Wiener Feuerwehr

Bei einem Brand in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus wurde eine Frau aus ihrer verrauchten Wohnung gerettet. Ein Übergreifen der Flammen vom Balkon auf die
Wohnung konnte verhindert werden. Die Berufsfeuerwehr Wien wurde kurz nach dem Jahreswechsel zu einem brennenden Balkon in die Mareschgasse alarmiert. Beim Eintreffen stand der Balkon des Mehrparteienhauses bereits in Vollbrand, unverzüglich wurde eine Löschleitung im Außenangriff zur Brandbekämpfung
eingesetzt. Zeitgleich brach ein Atemschutztrupp die dazu gehörende Wohnungstüre auf und brachte die Bewohnerin, aus der bereits verrauchtenWohnung ins Freie. Sie wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und anschließend hospitalisiert.

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