Nach dem altersbedingten Ausscheiden des Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Gerfried Bürger und des Abschnittfeuerwehrkommandanten im Abschnitt Wörthersee ABI DI Rudolf Berg mussten diese Funktionen gemäß Wahlordnung des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes am 26. Jänner 2021 nachgewählt werden.Die zurzeit geltenden Gesetzmäßigkeiten und Vorschriften aufgrund der COVID-Pandemie machten die Nachwahl des Bezirksfeuerwehrkommandos im Gemeindesaal Krumpendorf zu einer Herausforderung. So musste für die Dauer der Veranstaltung ein COVID-Beauftragter installiert werden. Als Ehrengäste konnten Landesfeuerwehrkommandant LBD Ing. Rudolf Robin und die Bürgermeisterin der Gemeinde Krumpendorf am Wörthersee Hilde Gaggl vom geschäftsführenden Bezirksfeuerwehrkommandanten ABI Karl-Heinz Mikl begrüßt werden. In den jeweiligen Wahlgängen wurde Josef Matschnig zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandant und Mag. Ulrich Nemec zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten-Stellvertreter, sowie zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten des Feuerwehrabschnittes Wörthersee gewählt.
Ein Nachbar bemerkte kurz nach 13 Uhr den Brand und setzte den Notruf ab. Dabei wies er darauf hin, dass eine erhöhte Brandlast durch diversen Unrat besteht und es war noch unklar ob sich Personen im Gebäude befinden. Deshalb wurde von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr Alarmstufe „B3 – Wohnhausbrand“ ausgelöst.Der Nachbar versuchte noch mit mehreren Feuerlöschern die Brandausbreitung zu verhindern.
Der neue Volvo FM und der neue Volvo FMX sind nun als Einsatzfahrzeuge mit einer Mannschaftskabine für bis zu neun Personen erhältlich. Die neuen Varianten der beiden Modelle wurden in enger Zusammenarbeit mit Aufbauhersteller und Rettungsdiensten entwickelt und weisen eine Reihe von Verbesserungen auf, die eigens für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge konzipiert sind.„Nun können wir eine sehr moderne und umfassende Reihe von Lkw für Rettungsdienste und Feuerwehren anbieten. Die neuen Varianten des Volvo FM und des Volvo FMX bieten den Einsatzkräften der Rettungsdienste ein erstklassig ausgestattetes Mannschaftsfahrerhaus“, so Lars Franck, Produktmanager für Sonderfahrzeuge bei Volvo Trucks.In Europa werden jährlich mehr als 3.000 Fahrzeuge für Feuerwehren und Rettungsdienste verkauft. Diese müssen nicht nur nationalen und internationalen Vorschriften entsprechen, sondern auch auf die spezifischen Anforderungen der einzelnen Rettungsdienste abgestimmt werden. Dazu zählen hohe Standards in puncto Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität.
Gestern wurde die FF Bruck an derr Leitha um 13:43 Uhr mittels Sirene, Funkmeldeempfänger und Blaulicht-SMS zu einem Fahrzeugbrand auf die A4 Ostautobahn alarmiert.Bei Ankunft der Einsatzkräfte stellte sich heraus das es sich um einen Mobilen Shredder handelte, der aus unbekannter Ursache in Vollbrand geraten ist. Unter schwerem Atemschutz begannen wir unverzüglich mit den Löschmaßnahmen mittels Mittelschaumrohr. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Nach rund einer Stunde konnte Brandaus gegeben werden, so dass wir schnellstmöglich mit den Aufräumarbeiten beginnen konnten.
OTS/26.1.2021: Die Übernahme stärkt die Position von MSA als Marktführer bei Produkten für die persönliche Schutzausrüstung (PSA) der Feuerwehren, zu denen Atemschutzgeräte, Feuerwehrhelme, Wärmebildkameras und Schutzkleidung für Feuerwehrleute gehören- Die Transaktion wird mit ca. 60 Millionen US-Dollar bewertet, was etwa dem 1,5-fachen Umsatz auf Basis der letzten 12 Monate entsprichtDer weltweit tätige Hersteller von Sicherheitsausrüstungen MSA Safety Incorporated (NYSE: MSA) hat heute bekannt gegeben, dass er das britische Unternehmen Bristol Uniforms („Bristol“) im Rahmen einer Bargeldtransaktion im Wert von rund 60 Millionen US-Dollar übernommen hat. Die Akquisition stärkt die Position von MSA als weltweit führender Anbieter von Feuerwehr-PSA-Produkten und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, das Geschäft in Großbritannien und anderen europäischen Schlüsselmärkten auszubauen.Bristol Uniforms mit Hauptsitz in Bristol, Großbritannien, ist ein führender Innovator und Anbieter von Schutzkleidung für den Feuerwehr- und Rettungsdienstsektor mit einem Jahresumsatz von rund 40 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen hat sich den Ruf erworben, qualitativ hochwertige Schutzausrüstung zu liefern, die innovative Designs mit fortschrittlichen Materialien kombiniert. Bristol Uniforms beschäftigt fast 200 Mitarbeiter an vier Standorten in Großbritannien.