Am Mittwochabend, 17.03.2021 wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches Scharnstein um 19:46 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem Wohnhausbrand im Bereich Hochbuchegg alarmiert. Aus unbekannter Ursache geriet ein Lagerraum in Brand und verrauchte den darüber liegenden Wohnbereich. Ein installierter Rauchwarnmelder im Wohnbereich machte die Hausbesitzer auf das Brandgeschehen aufmerksam, die sofort über Notruf die Feuerwehr alarmierte. Ein benachbartes Feuerwehrmitglied der Feuerwehr Scharnstein wurde durch den Pageralarm aufmerksam und leistete sofort Erste Löschhilfe. Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine größere Ausbreitung verhindert werden. Mittels Schwerem Atemschutz und einer Löschleitung konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die verrauchten Wohnräume konnten mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht werden. Im Lagerraum selbst entstand erheblicher Sachschaden. Die Brandursache wird von Ermittlern der Polizei bzw. einem Brandsachverständigen am Donnerstagvormittag geklärt. Einsatzende: 22:27 Uhr
18.03.2021: Zum dritten Mal binnen einer Woche wurde die Feuerwehr Grafenwörth in den frühen Morgenstunden des 18.03.2021 zur Rettung von Menschenleben alarmiert. Aber auch diesmal begann der Einsatz vergleichsweise harmlos: „Fahrzeugbergung, PKW über Leitschiene, S5 Richtung Krems Fels-Grafenwörth“ lautete die Alarmmeldung. Vor Ort bot sich dann jedoch ein Bild der Zerstörung, wie es selbst erfahrene Feuerwehrleute selten sehen.
Auf Grund von teilweise schweren Schneefällen Mittwochabend in Teilen von Oberösterreich kam es zu mehreren Unfällen. Ein PKW kam etwa auf Bundesstraße 1, höhe Hotzberg, auf der Schneefahrbahn ins Schleudern und landete im Straßengraben. Auch auf der Bundesstraße 1, gab es kurze Zeit danach eine Kollision zweier PKW. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand und die Fahrzeuge wurden auf einen Parkplatz geschleppt. Zeitgleich unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Puchheim einen LKW Fahrer beim Anlegen von Schneeketten und ein Abschleppunternehmen beim Bergen eines weiteren PKWs.
Donnerstag, 18. März 2021. Gerade als man vom Einsatz auf der B145 in Lauffen eingerückt war, rief der Fahrer eines Abschleppwagens in der Zeugstätte der Hauptfeuerwache Bad Ischl um Hilfe.Bei der Abfahrt am Knoten Ost nach dem Kaiserparktunnel, wollte der Abschleppdienst einen PKW bergen, welcher von der Fahrbahn abgekommen war. Dabei musste er sein Fahrzeug neben der Fahrbahn abstellen und blieb ebenfalls stecken. Deshalb rief er die HFW Bad Ischl zu Hilfe.
Rosenbauer hat sich in Deutschland bei zwei Großausschreibungen gegen europaweite Konkurrenz als Bestbieter durchgesetzt. Anfang Januar bestellte das Bundesministerium für Inneres im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) 61 Normfahrzeuge LF-KatS mit optionaler Erweiterung auf bis zu 182 Fahrzeuge. Sie sind Teil eines mehrjährigen Beschaffungsprogrammes, im Zuge dessen Rosenbauer bereits 308 Fahrzeuge gleicher Bauart geliefert hat. Die letzten davon wurden im März dieses Jahres erfolgreich übergeben.