Öffentlichkeitsarbeit: FF Hamburg startet Werbekampagne

Foto: FF Hamburg, AG MuK, Benny Ebrecht

Mit einer groß angelegten Kampagne sollen die 86 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Angeboten im Hamburger Stadtbild noch sichtbarer werden. Bei der Brandbekämpfung, der technischen Gefahrenabwehr, in der rettungsdienstlichen Erstversorgung und im Katastrophenschutz sind die insgesamt 86 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren derzeit 2659 Mitgliedern in Hamburg ein unverzichtbarer und verlässlicher Partner. Damit dies auch dauerhaft in einer wachsenden Stadt so bleibt, wirbt die Freiwillige Feuerwehr jetzt mit einer groß angelegten Kampagne um neue Mitglieder. Zwar ist die Zahl der Mitglieder in den vergangenen Jahren sukzessive gestiegen, dennoch will man sich frühzeitig und kraftvoll für die Zukunft aufstellen.

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Schwerer Lkw-Unfall auf der A9 kurz vor der Abfahrt Mautern

Am Montag, 12. April 2021 wurden die Feuerwehren Mautern und Kalwang zu einem Verkehrsunfall auf die A9 in Fahrtrichtung Graz kurz vor der Autobahnabfahrt Mautern alarmiert.Ein Holztransporter kam rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich über die rund 5 m hohe Straßenböschung, wo der Sattelzug in der darunter liegenden Wiese seitlich zu liegen kam.Glücklicher weiße blieb der Lenker des Lastkraftwagens bei diesem schweren Unfall unverletzt und konnte das schwer beschädigte Fahrzeug selbstständig verlassen.

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Online-Symposium „Stabil bleiben in Coronazeiten“

„Stabil bleiben in Coronazeiten – Herausforderungen in einer Dauerkrise“ lautet der Schwerpunkt des 7. Symposiums „Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren“ der Stiftung „Hilfe für Helfer“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Dieses wird am 6. Mai 2021 in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) als Online-Veranstaltung durchgeführt. „Das Symposium beschäftigt sich hochaktuell mit verschiedenen Aspekten der Pandemie: Wie kommen Einsatzführung und Einsatzkräfte mit der Dauerbelastung klar?“, erläutert DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. „Mit der digitalen Durchführung halten wir am etablierten Rhythmus der Veranstaltung fest, bieten eine qualifizierte Fortbildung und werden gleichzeitig den aktuellen Bedingungen gerecht“, wirbt er für die Teilnahme.

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Verletzte Person nach Zimmerbrand in Ebenfurth


Zu einem Brand in einer Wohnung kam es am Nachmittag des 12. April in Ebenfurth. Die Bewohnerin schaffte es den Brand in Ihrer Wohnung vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst zu löschen. Bei der Dame bestand der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung, Sie wurde zur Kontrolle in ein Spital eingeliefert.  Die alarmierte Feuerwehr Ebenfurth traf nach kurzer Zeit an der direkt neben dem Feuerwehrhaus befindlichen Einsatzadresse ein. Von Seiten der Feuerwehr wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und die verrauchte Wohnung belüftet. Um an alle Glutnester zu kommen musste der Boden im betroffenen Bereich geöffnet werden. Neben der Feuerwehr stand auch ein RTW des RK Landegg im Einsatz. Das auf Anfahrt befindliche NEF sowie der Bezirksleiter aus Wr. Neustadt konnten während der Anfahrt storniert werden. 

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Nächtlicher Brandeinsatz in Schrems

In den Abendstunden des 12. April wurden die Feuerwehren aus Schrems, Langegg, Pürbach, Gebharts, Kleedorf, Niederschrems, Kottinghörmanns und Langschwarza zu einem Brand nach Schrems alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache brannte ein Schuppen zwischen zwei Wohnhäusern in der Nähe des Stadtkerns. „Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Schuppen bereits in Vollbrand. Die Gefahr eines Brandübergriffs auf zwei Wohnhäuser war gegeben,“ schildert Einsatzleiter und Kommandant OBI Alexander Glanzer. Mit drei Löschleitungen wurde sofort ein umfassender Löschangriff vorgenommen, um einen Übergriff zu verhindern und den Brand einzudämmen. Sechs Atemschutztrupps führten Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten mittels Wärmebildkameras das Objekt auf Glutnester. Aufgrund einer offenen Haustüre wurde das angrenzende Wohngebäude mit Brandrauch kontaminiert. Durch den Einsatz eines Druckbelüftungsgeräts konnte das Gebäude belüftet werden. 

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