RLFA Scania zu kaufen

Fahhrgestell/ Type: Scania P93HK 4×4 L280
Leistung: 208 kW / 280PS
Hubraum/Zylinder: 8500cm³ / 6
Getriebeart: 8 Gang Schaltgetriebe
Gesamtmasse: 18.000 kg
Erstzulassung: 03.09.1996
Überprüfungsplakette: weiß, gültig bis 09.2021 (wird 2021 nochmal gemacht)
Kilometerstand: ca. 33.900 km (Stand 01/2021)
Ausstattung: 5t Rotzler Winde, Feuerlöschpumpe, 3200l Wassertank

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Sieben Ziegler-FLF für Griechenland

7 Ziegler-FLF für Griechenland Insgesamt sieben FLF 60/70-9+250P „Advancer“ liefert die ZIEGLER Gruppe bis April2021nach Griechenland an die FRAPORT Regional Airports of Greece. Dort werden sie an den Flughäfen der berühmten griechischen Inseln Mykonos, Santorini, Skiathos, Samos, Lesbos, Kefalonia und Kavala eingesetzt. Die Fahrzeuge sind auf einem Mercedes-Benz 6×6 Fahrgestell aufgebaut und vereinen die ZIEGLER spezifischen Vorteile des ALPAS Aufbausystems, der Mannschaftskabine Z-Cab und der eigen gefertigten ZIEGLER Pumpe FPN 10-6000-2H. Mit einem Löschwasserbehälter mit einer Kapazität von 7.000 l, einem Schaummittelbehältermit einem Tankinhalt von900 l und einer zusätzlichen Pulverlöschanlagemit250 kg werden dieseZIEGLER FLF in Zukunft zur Brandbekämpfungan den griechischen Flughäfen eingesetzt.

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Schwerer Verkehrsunfall in Kapfenberg-Diemlach

Am Dienstag, 06.04.2021, wurden die FF Kapfenberg-Diemlach und FF Kapfenberg-Stadt um 13:12 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Gustav-Kramer-Straße, alarmiert. Aus ungeklärter Ursache geriet ein PKW auf eine Böschung und krachte gegen einen Zaun. Die Lenkerin war zum Glück nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, musste aber schwer verletzt vom Roten Kreuz ins LKH eingeliefert werden. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden von der Feuerwehr gebunden und das Unfallfahrzeug von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.

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Wr. Neustadt: Brand am Balkon

Zu einem Brand in der Spitalsgasse wurde per Funkalarmempfänger die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt am Morgen des 6. April 2021 alarmiert. Unverzüglich rückten ein Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter zum Brand nahe dem Krankenhaus aus. Weitere Kräfte folgten.  Wieder brach auf einem Balkon ein Brand aus. Dieses Mal war die Wohnung einer vierköpfigen Familie im vierten Stock eines Wohnhauses in der Spitalsgasse betroffen. Die jüngste Tochter weckte die Mutter und meldete so den Brand. Die Mutter versuchte noch den Brand selbst mit einem Feuerlöscher zu bändigen. Nach Absetzen des Notrufs brachten sich die Mutter und ihre drei Kinder mitsamt der beiden Katzen in Sicherheit. Die Betriebsfeuerwehr Landesklinikum Wiener Neustadt hat den Brand ebenfalls bemerkt und verließ kurzerhand das Betriebsgelände um Löschhilfe zu leisten. Unter Atemschutz gelang es dem ersten Trupp mit einem Strahlrohr aus dem nahen Wandhydranten den Brand zu bekämpfen. Kurz darauf trafen auch das erste Tanklöschfahrzeug sowie die Drehleiter ein. Die rasche Reaktion der Mutter und der Kinder sowie das gemeinsame Vorgehen der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt mit den Kräften der Betriebsfeuerwehr hat schlimmeres verhindert.
„Dieser Einsatz zeigt wieder die Sinnhaftigkeit von Brandschutztechnischen Installationen wie zum Beispiel eines Wandhydranten. Die Mutter hat mit dem Handfeuerlöscher und der zeitgerechten Evakuierung der Wohnung den Grundstock für eine effiziente Brandbekämpfung gelegt. Mit dem Wandhydranten, welcher in jedem Stockwerk auf beiden Seiten des Ganges angebracht wurde, konnte die rasche Brandbekämpfung vorgenommen und so ein weiterer Schaden verhindert werden“, erklärte Einsatzleiter Branddirektor Christian Pfeiffer.

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VU mit elf Verletzten

Die Einsatzstelle auf der A7

D/SH/ Norderstedt :Am Abend des gestrigen Ostermontages (05.04.2021) kam es auf der Bundesautobahn 7 in Fahrtrichtung Nord zwischen der Anschlussstelle Schnelsen-Nord und dem Rastplatz Holmmoor zu einem schweren Verkehrsunfall. In Folge dessen wurden insgesamt elf Personen verletzt, eine davon tödlich.Gegen 18:30 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Norderstedt zur Unfallstelle alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die gemeldete Lage, es war zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW und einem Kleintransporter gekommen. Die Unfallstelle erstreckte sich dabei über rund 300 Meter Fahrbahnlänge. Ersteingetroffene Kräfte der Polizei hatten begonnen eine Person zu reanimieren.

Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die rettungsdienstlichen Maßnahmen vor Ort unterstützt. Personen waren dabei nicht in den Fahrzeugen eingeklemmt oder eingeschlossen. Weiterhin wurde durch die Feuerwehr die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Die reanimiationspflichtige Person erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Die weiteren beteiligten Personen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Eingesetzt wurde dazu auch der Rettungstransporthubschrauber Christoph 42.

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