Am 23.04.2021 kam es nachmittags zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Tulln und der S5-Auffahrt. Um 15:33 alarmierte die Landeswarnzentrale die Feuerwehr Tulln zur Menschenrettung.Zwei PKW waren frontal kollidiert, dabei wurde ein PKW über die Leitschiene in einen Graben zwischen der Landesstraße und einem Bahndamm geschleudert. Vier Insassen wurden eingeschlossenen bzw. eingeklemmt und verletzt.
In den Morgenstunden des 22. April mussten die Feuerwehren Neumarkt und Mariahof zu einem Wohnungsbrand ausrücken. Eine Dachgeschosswohnung eines Mehrparteienhauses stand in Vollbrand, verletzt wurde zum Glück niemand, die Ermittlungen der Brandursache durch die Polizei laufen.Kurz nach halb 5 Uhr in der Früh bemerkten Bewohner eines Mehrparteienhauses in Neumarkt den Brand in der Nachbarwohnung. Die Wohnungsinhaber selbst haben vom Brand nichts bemerkt und konnten, nachdem sie von den Nachbarn geweckt wurden, unverletzt die Wohnung verlassen. Bereits bei der Anfahrt der ersten Kräfte der Feuerwehr Neumarkt war ein Feuerschein erkennbar und Einsatzleiter OBI Max Göglburger stellte bei der Ankunft fest, dass sich die Dachgeschosswohnung bereits in Vollbrand befindet.
In Engelhartstetten steht seit Kurzem ein interessantes Wechselladefahrzeug mit Kran – auf einem TATRA 8×8 Fahrgestell. Seit vielen Jahren wieder ein Fahrzeug des traditionellen Fahrzeugherstellers.
Seit April 2021 verstärken vier neue Mitglieder die Feuerwehr Wels im Einsatzdienst. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung und der bestandenen Prüfung erfolgte kürzlich die formelle Angelobung durch den Kommandanten. Das Feuerwehrkommando gratuliert Claudia Fürlinger, Nikolas Schippani, Maximilian Ortner und Valerie Holter (im Bild reihe vorne von links nach rechts) zum ersten Meilenstein in der Feuerwehrkarriere.
In Eggendorf (Gemeinde Sitzenberg-Reidling) brach heute Morgen in einem Wohnhaus ein Brand aus. Als die Feuerwehr Reidling eintraf schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Sofort wurde die Brandalarmstufe erhöht und die Feuerwehren der Gemeinde Atzenbrugg nachalarmiert. Sofort wurde mit mehreren C-Rohren ein Löschangriff in Angriff genommen. Nach einer Zeit zeigten die Löscharbeiten, die unter Verwendung von schwerem Atemschutz vorgetragen wurden, Wirkung. In der Zwischenzeit war auch eine Löschwasserversorgung aufgebaut. Der Samariterbund war zu Sicherheit mit einem Rettungswagen vor Ort, aber es gab zum Glück keine Verletzten. Auch die Polizei Atzenbrugg war zugegen. Diese forderte die Brandermittler vom Bezirkspolizeikommando Tulln an.