Feuerwehr auf der Euroantik

Die Entwicklung der Feuerwehrleitern und des Atemschutzes in Tirol sind die zwei Hauptthemen der Feuerwehr-Sonderausstellung im Rahmen der diesjährigen Euroantik, die von noch bis morgen Sonntag in der Messe Innsbruck stattfindet.Nach mehrfacher Verschiebung öffnet die Euroantik als erste indoor-Messe Österreichs an diesem Wochenende ihre Tore.Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“

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65 Feuerwehreinsätze im Bezirk Schärding

Eine Sturmfront, welche am 23. Juni kurz nach 22 Uhr über den Bezirk Schärding gezogen ist, hat die Feuerwehren gefordert. 20 Feuerwehren mussten gesamt 65 Einsätze absolvieren. Hauptsächlich waren Bäume über Straßen gestürzt und Straßen überflutet. Auch Keller mussten ausgepumpt werden. In Andorf wurde ein Hausdach abgedeckt, auch hier eilten die Einsatzkräfte zu Hilfe. In Schärding schlug vermutlich ein Blitz in einen Dachständer eines Wohnhauses ein, der Brand konnte rasch gelöscht und ein Übergreifen auf den Dachstuhl verhindert werden.

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Massive Unwetter über dem gesamten Bezirk Hollabrunn

24.06.2021 – Kurz nach 17:00 Uhr gingen mehrere schwere Unwetter über den gesamten Bezirk Hollabrunn nieder:Massive Niederschläge, Tennisballgroße Hagelkörner und extreme Sturmböen zogen ein Bild der Verwüstung durch den Bezirk. Die Feuerwehrmitglieder räumten unzählige Bäume von Dächern und Häusern oder Straßen. In vielen Orten mussten die Dächer oder Fenster nach dem massiven Hagelschlag provisorisch abgedichtet werden. Unzählige Gebäude mussten ausgepumpt werden und umgestürzte Bäume von den Straßen entfernt. Außerdem mussten umgestürzte Bäume aus Gräben oder Bachläufen entfernt werden, mehrere abgerissene Stromleitungen wurden gesichert.  

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Unwettereinsatz Bezirk Urfahr-Umgebung

Wieder zog ein schweres Unwetter über Oberösterreich und vor allem über dem Bezirk Urfahr Umgebung wobei der schwere Hagelsturm Schäden an der Infrastruktur und vor allem bei Wohnhäuser, Landwirtschaftliche Objekten, sowie an Schulen und Kirchtürme anrichtete. Um 17:30 Uhr zog das schwere Hagelunwetter in einem schmalen Streifen beginnend von Linz aus in Richtung in der Gemeinde Walding, Gramastetten, Eidenberg, Kirchschlag, Hellmonsödt, Haibach nach Reichenau und schließlich weiter in den Bezirk Freistadt.

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