Hochwasser und Erdrutsche in Teilen Salzburgs

Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Juli 2021: Die Starkregenfront hat das Bundesland Salzburg vor allem in den Nordstaulagen am Samstagabend getroffen. Hohe Pegelstände sowie Erdrutsche waren die Folge, bisher liegen den Behörden keine Meldungen über verletzte Personen vor. Besonders betroffen sind die Bezirke Pinzgau und Tennengau.

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Zivilschutzalarm in Hallein

Kellerräume sind weiterhin zu meiden / 2.264 Feuerwehrleute, andere Einsatzorganisationen und freiwillige Helfer gefordert.Keine Entwarnung gibt es nach dem gestern Abend ausgerufenen Zivilschutzalarm in der Stadt Hallein. Es werden weitere starke Regenfälle erwartet und damit verbunden kann es auch zu weiteren Überflutungen kommen. Derzeit stimmt sich der Katastrophenschutz der Bezirke mit den anderen Beteiligten ab und verschafft sich einen Überblick über die Gesamtlage. Landesweit waren seit gestern Abend 2.265 Personen von 60 Feuerwehren an 669 Stellen im Einsatz. Es liegen den Behörden bisher noch keine Meldungen über verletzte oder vermisste Personen vor.
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Unwettereinsätze in Bad Ischl

Samstag, 17. Juli 2021, Die angesagten starken Regenfälle bescherten ab 21:00 Uhr auch den Ischler Feuerwehren und Feuerwachen zahlreiche Einsätze. Erste kleinere Einsätze gegen 21:00 Uhr
Gegen 21:00 Uhr erreichte die Hauptfeuerwache Bad Ischl der erste Hilferuf: Ein Bewohner einer Dachgeschoßwohnung am Kreuzplatz bemerkte einen Wassereintritt in seiner Wohnung und rief die Florianis um Hilfe. Umgehend rückten die Kameraden zur Einsatzadresse aus. Mit einer großen Plane wurde die Dachterrasse, wo es offensichtlich zum Wassereintritt kam, abgedichtet. Somit konnte man wieder ins Gerätehaus einrücken.

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Berufsfeuerwehr Wien weiterhin im Dauereinsatz: Mehr als 900 Einsätze in 24 Stunden abgearbeitet

Symbolbild

(Wien/OTS/RK) – Der Starkregen nach Gewittern in der Bundeshauptstadt hat die Berufsfeuerwehr Wien den ganzen Tag und die ganze Nacht auf Sonntag permanent beschäftigt. Zwischen Samstagvormittag und Sonntagfrüh wurden von den Feuerwehrkräften mehr als 900 Einsätze abgearbeitet.Entwarnung ist vorläufig nicht in Sicht. Weiterhin langen neue Meldungen in der Notrufzentrale der Feuerwehr ein, die die Feuerwehr permanent in Trab hält. Die gestern ausgerufene, erhöhte Einsatzbereitschaft ist immer noch aufrecht, alle im Dienst befindlichen Feuerwehrleute sind mit der Abarbeitung der Einsätze beschäftigt. Dienstfreie Feuerwehrkräfte wurden bereits gestern einberufen und zusätzliche Feuerwehrfahrzeuge in Dienst gestellt. Es handelt sich meist um Einsätze aufgrund überschwemmter Keller und Unterführungen oder durch über die Ufer getretenen Gewässer, die für Überflutungen sorgen. Auch undichte Dächer oder Türen sorgen dafür, dass die Berufsfeuerwehr permanent im Einsatz ist.Unterstützung erhält die Berufsfeuerwehr Wien dabei vom Katastrophenhilfsdienst des Wiener Landesverbandes und den beiden Freiwilligen Feuerwehren Wien-Süßenbrunn und Wien-Breitenlee.

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