Unwetter: Trauer um zwei verstorbene Feuerwehrmänner
Deutscher Feuerwehrverband appelliert: Warnhinweise dringend befolgen!

Berlin – „Wir trauern um die im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen verstorbenen Feuerwehrangehörigen. In Gedanken sind wir bei ihren Familien und den Angehörigen der Feuerwehren. Es ist tragisch, wenn wir Menschen im Einsatz verlieren“, erklärt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). In Altena war ein Feuerwehrmann im Unwettereinsatz ertrunken. In Werdohl kollabierte ein weiterer Feuerwehrmann im Einsatz und konnte nicht reanimiert werden.
 Die Präsidenten bzw. Vorsitzenden des Deutschen Feuerwehrverbandes, der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in Deutschland, des Werkfeuerwehrverbandes Deutschland sowie der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes bitten die Feuerwehren in ganz Deutschland angesichts der Trauerfälle um einen zweiwöchigen Trauerflor an den Einsatzfahrzeugen.

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THW Bayern: Heftiger Starkregen und ausufernde Gewässer im Landkreis Kitzingen

THW Bayern: Heftiger Starkregen und ausufernde Gewässer im Landkreis Kitzingen

Landkreis Kitzingen (ots)

Am vergangenen Wochenende waren die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks stark gefordert. Im Landkreis Kitzingen sind aufgrund von heftigem Niederschlag vielerorts Gewässer über die Ufer getreten. Am Freitag morgen wurde der Fachberater des THW Ortsverbandes Kitzingen nach Geiselwind alarmiert. Schnell zeichnete sich ab, dass die Hochwasserlage sich zuspitzen wird, woraufhin weitere Einsatzkräfte des Ortsverbandes Kitzingen in den Einsatz gekommen sind. Die Aufgaben der THW-Helferinnen und Helfer waren die Befüllung von Sandsäcken, welche anschließend zur Deichverteidigung verbaut wurden. Aufgrund des hohen Wasserstandes waren viele Gebäude überflutet, was das Auspumpen von Kellern durch Feuerwehr und THW notwendig machte. Als Unterstützung der bereits vor Ort befindlichen Einsatzorganisationen wurde die THW-Einheit Mobiler Hochwasserpegel des Ortsverbandes Forchheim zur Messung der aktuellen Pegelstände sowie der Baufachberater des Ortsverbandes Schweinfurt hinzu alarmiert.

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VdF-NRW: Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen im Dauereinsatz – Trauer um zwei verstorbene Kameraden belastet Einsatzkräfte landesweit

FW Neuss

Wuppertal :Die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen sind seit mehr als 24 Stunden im Hochwasser-Dauereinsatz. „Das gesamte Schadenausmaß wird erst in den nächsten Tagen sichtbar werden. Derzeit sind in vielen Städten und Gemeinden die Feuerwehren noch mit der Lagebewältigung befasst“, sagt der Stellv. Vorsitzende des Verbandes der Feuerwehren in NRW, Christian Eichhorn.Die Feuerwehren in den von Hochwassereinsätzen nicht oder weniger betroffenen Landesteilen unterstützen derzeit in überörtlicher Hilfe. Insbesondere die vielen Bereitschaften der vorgeplanten überörtlichen Hilfe sind oder waren im Einsatz, um die Einsatzlagen in stark betroffenen Gebieten unter Kontrolle bringen zu können.

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Schwerer Verkehrsunfall beim Wasserturm

Ein schwerer Verkehrsunfall beim Wiener Neustädter Wasserturm forderte Donnerstag Mittag drei Verletzte. Ein Pkw wurde durch die Wucht des Aufpralls umgeschleudert. Zwei ältere Frauen wurden von Ersthelfern aus dem auf der Seite liegenden Fahrzeug gerettet werden. Ein privat anwesender Feuerwehrmann half, die Verletzten aus dem Auto zu retten.

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Brand in der Justizanstalt

Bei einem Brand in der Justizanstalt Krems ist am Donnerstag, 15.07.2021, ein Insasse ums Leben gekommen. Justizwachebeamte konnten das Feuer eindämmen und die umliegenden Hafträume evakuieren, sodass keine anderen Insassen verletzt wurden. Die Freiwillige Feuerwehr Krems war mit sechs Fahrzeugen und 25 Helfern im Einsatz.
Um 5.05 Uhr meldete ein Bediensteter der Justizanstalt Krems den Brand und setze den Disponenten der Bezirksalarmzentrale Krems darüber in Kenntnis, dass sich noch eine Person im Haftraum befinde. Der Disponent alarmierte daraufhin die Hauptwache Krems und die Feuerwache Egelsee. Diese rückten mit drei Tanklöschfahrzeugen, einer Drehleiter, einem Kleinlöschfahrzeug und einem Kommandofahrzeug zum Einsatzort aus. 

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