Neue Abschnittskommandanten in Vorarlberg

Die Verbandsleitung hat mit 1. Juli zwei neue Abschnittsfeuerwehrkommandanten bestellt

Abschnitt 24 – Vorderwald: Manuel Schelling aus Hittisau übernimmt das Amt vom langjährigen AFK Max Bereuter. Er ist somit für die Feuerwehren Hittisau, Krumbach, Langenegg, Lingenau, Riefensberg und Sibratsgfäll zuständig.

Abschnitt 25 – Rotachtal: Raimund Giselbrecht aus Sulzberg ist neuer AFK für die Feuerwehren Doren, Langen, Sulzberg und Thal. Dieses Amt hatte bisher Norbert Meusburger ausgeübt.

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FF Fürstenfeld rettet Kauz

Kleiner Kauz hatte sich im Netz eines Fußballtores verfangen: Die Feuerwehr Fürstenfeld wurde durch die Landesleitzentrale zu einer Tierrettung im Bereich der Schrebergärten in Fürstenfeld gerufen. Aufmerksame Nachbarn hatten einen kleinen Kauz wahrgenommen, der sich im Netz eines Fußballtores total verfangen hatte und sich nicht mehr selbstständig befreien konnte.

Mit besonderer Vorsicht wurden der Kauz durch die Kameraden der Feuerwehr Fürstenfeld aus den Netz befreit und anschließend auch die anliegenden Netzteile vom Körper des Tieres entfernt. Ein besonderer Dank an den umsichtigen Nachbarn, der durch seine Aufmerksamkeit die Rettung des kleinen Kauzes in die Wege geleitet hat.

Martin Jeindl

Auspumparbeiten nach Starkregen

Während der Regenfälle am Abend des 30. Juni 2021 bemerkte eine Kleinfamilie, dass sich im Keller ihres Hauses Wasser sammelte. Daher wurde die Freiwillige Feuerwehr Maria Enzersdorf um 18:47 Uhr zu Auspumparbeiten in der Südtirolerstraße alarmiert. Als die Einsatzkräfte eingetroffen waren, stellte der Einsatzleiter fest, dass in sämtlichen Räumen des Kellers etwa 5 Zentimeter hoch verschmutztes Wasser stand, das aus dem Kanal hinaufgedrungen war. Unter der Verwendung mehrerer Wassersauger entfernten die Mitglieder das Abwasser. Währenddessen wurde die Rückschlagklappe geöffnet um das selbstständige Abfließen wieder zu ermöglichen und durch den Reinigungszugang die Wassermassen abgesaugt, die sich gestaut hatten. Nach einer raschen Reinigung der Geräte vor Ort rückten die 21 Mitglieder mit ihren sechs Fahrzeugen rund 2 Stunden nach der Alarmierung wieder ein und setzten dort die Reinigungsarbeiten fort.

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