Am Sonntag, gegen 08:00 Uhr, wurde die Stadtfeuerwehr Kitzbühel zu einem Brandgeschehen am Zwickerleitenweg alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein Elektroverteiler am Waldrand in Vollbrand und dicke Rauchschaden waren zu sehen.Aufgrund der Stromgefahr konnten vorerst nur Löschversuche aus der Ferne durchgeführt und die Umgebung geschützt werden. Nach Abschalten des Stromes durch Mitarbeiter der Stadtwerke Kitzbühel wurde der Brand rasch gelöscht.Im Einsatz standen die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 26 Mann und 4 Fahrzeugen unter der Leitung von KDT Alois Schmidinger, die Polizei, sowie die Stadtwerke Kitzbühel.
Am Freitag den 20. August 2021 um 16:58 Uhr wurden die Feuerwehren Rassach und Stainz zu einem Verkehrsunfall mit der Einsatzmeldung eingeklemmter Person auf die L617 nach Herbersdorf in der Gemeinde Stainz alarmiert. Ein Fahrzeuglenker kam mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und blieb auf der Fahrerseite liegen. Am Einsatzort angekommen, wurde die Landesstraße gesperrt und ein Brandschutz aufgebaut. Sofort wurde mit der Rettung der Person mittels hydraulischen Rettungsgerät durch die beiden Feuerwehren durchgeführt. Die verunfallte Person wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz in das Krankenhaus gebracht. Nach ca. einer Stunde konnte die Sperre wieder aufgehoben und für den Verkehr freigegeben werden.
Birgit Kill (50) aus Essen kandidiert als Vizepräsidentin des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der Vorstand des Verbandes der Feuerwehren in NRW hat einstimmig beschlossen, Birgit Kill für die am 13. November 2021 in einer virtuellen Versammlung stattfindende Wahl vorzuschlagen. Dann werden zwei von insgesamt sieben Vizepräsidenten-Funktionen für sechs Jahre gewählt, von denen eine von den Berufsfeuerwehren und eine aus den Freiwilligen Feuerwehren zu besetzen ist. Birgit Kill kandidiert als Vertreterin der Freiwilligen Feuerwehren und ist die erste Frau in der Geschichte des Deutschen Feuerwehrverbandes, die für eine gewählte Funktion in der Verbandsspitze kandidiert.
Am gestrigen Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr wurden – wie im Alarmplan festgelegt – die Feuerwehren Bad Schwanberg, Grünberg-Aichegg und Steyeregg mittels Sirenenalarm zu einem Kellerbrand in Bad Schwanberg gerufen.Unmittelbar nach dem Einrücken in die Rüsthäuser machten sich die Einsatzmannschaften der Feuerwehren zum, über den Notruf gemeldeten Objekt am Sportplatzweg auf. Die Ausrüstung der Atemschutztrupps begann bereits auf der Anfahrt. Somit konnte Einsatzleiter HBI Lukas Andracher nach einer Lageerkundung vor Ort sofort einen Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem Hochdruckstrahlrohr zur Erkundung über die Garage losschicken.