Kilometerlange Ölspur im Bezirk Neusiedl am See

Am 25.09.2021 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Jois, Neusiedl am See und Weiden am See zu einem Ölaustritt in größeren Mengen alarmiert. Laut ersten Meldungen handelte es sich um eine Ölspur von Jois bis nach Breitenbrunn.Nach dem Eintreffen des Einsatzleiters wurde der Einsatzbereich erkundet. Insgesamt handelte es sich um eine fünf Kilometer lange Ölspur, die sich durch die Ortschaften, Jois, Winden am See und Breitenbrunn zog. Durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Jois wurden sofort die Wehren Winden am See und Breitenbrunn sowie die Straßenmeisterei nachalarmiert.

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Auf Brandeinsatz folgt Einsatz der Schadstoffgruppe

In den Morgenstunden ereignete sich in der Hollabrunner Mittelschule ein Brand, der sich vom äußeren des Gebäudes in das Gebäude selbst entwickelte. Im Zuge von Nachkontrollen wurde durch die örtliche Feuerwehr festgestellt, dass der Vorbereitungsraum des Chemiesaals der Schule vom Brand stark betroffen war.Der Feuerwehreinsatzleiter entschied sich die Schadstoffgruppe zur Unterstützung zu alarmieren.Unter der Leitung von Bezirkssachbearbeiter Schadstoff ABI Christian Holzer rückten Schadstoffeinheiten aus dem Bezirk Hollabrunn zum betroffenen Einsatzobjekt an. Unter Beachtung der Eigensicherheit wurde ein Trupp mit Schutzanzügen der Schutzstufe 2 unter umluftunabhängigem Atemschutz wurden rund 60 Behälter mit Kleinmengen unterschiedlichster Stoffe aus dem Gefahrenbereich geborgen.

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Brand in der Schule

In der Mittelschule Hollabrunn ist es am 26.09.2021, kurz nach 05:30, zu einem Brand gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein Teil der Fassade auf Seite der Bachpromade in Vollbrand.Die Feuerwehr Hollabrunn startet sofort einen Löschangriff und brachte die Drehleiter für weitere Löschmaßnahmen in Stellung. Gleichzeitig wurde von Seite der Schmiedgasse ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes aufgebaut.„Insgesamt waren 8 Atemschutztrupps aus 5 Feuerwehren im Einsatz. Nur wenige Minuten später wäre die Lage deutlich schlimmer gewesen“, berichtet Einsatzleiter Markus Pfeifer über den raschen Einsatzerfolg.

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Neuer Flitzer für die „Freiwillige Feuerwehr TU Graz“

 Die Freiwillige Feuerwehr der TU Graz hat ein brandneues Mannschaftstransportfahrzeug. Im Beisein von Bundesminister Faßmann und steirischer Politprominenz wurde das Fahrzeug gesegnet und mit einer Christophorus-Plakette versehen. Die Freiwillige Feuerwehr der TU Graz ist um einen motorisierten Kameraden reicher: Ein Mercedes Sprinter tut fortan seinen Dienst als Mannschaftstransportfahrzeug der ersten Universitätsfeuerwehr Österreichs. Bei der feierlichen Fahrzeugsegnung durch Hochschulseelsorger Alois Kölbl heute Donnerstag, 23. September 2021, waren neben Rektor Harald Kainz auch Bundesminister Heinz Faßmann, Landesrätin Juliane Bogner-Strauß und Stadtrat Günter Riegler anwesend. 

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Zimmerbrand fordert Einsatzkräfte


Am Abend des 23.9.2021 kam es zu einem ausgedehnten Zimmerbrand im 16. Grazer Gemeindebezirk, welcher die Einsatzkräfte der BF Graz und der FF Graz bis in die frühen Morgenstunden forderte.Um 21.05 Uhr meldeten mehrere Notrufer den Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in der Martinhofstraße. Als die Einsatzkräfte der Löschbereitschaft der BF Graz wenige Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort eintrafen, wurden diese bereits von zahlreichen Bewohnern eingewiesen.Aus einer Wohnung im Parterre schlugen Flammen ins Freie, der Brand hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits über das darüber liegende Geschoß bis in den Dachstuhl des Objektes ausgebreitet. Die Bewohnerin der Erdgeschoßwohnung wurde zu diesem Zeitpunkt bereits von Nachbarn im Freien erstversorgt, sie wurde von diesen zuvor aus der Brandwohnung gerettet und konnte unmittelbar danach einer rettungsmedizinischen Versorgung zugeführt werden.
Umgehend wurden von zwei Atemschutztrupps Löschleitungen im Innen- und Außenangriff vorgenommen, ein weiterer Atemschutztrupp kontrollierte das Treppenhaus sowie die benachbarten Wohnungen auf Verrauchung und etwaige anwesende Personen. Bereits beim Eindringen in die Brandwohnung wurde festgestellt, dass es sich augenscheinlich um eine Messie-Wohnung handelte. Die vorgefundenen Lagerungen ermöglichten einerseits nur das erschwerte Vorgehen in den Räumlichkeiten, andererseits boten diese ausreichend brennbare Materialien für eine rasante Brandausbreitung.

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