Canadair CL 415 am Weg nach NÖ

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Die vom Flughafen Rom-Ciampino gestarteten Flugzeuge werden im Rahmen des europäischen Projekts "RescEu-IT" entsandt, wonach zwei italienische Canadair, wenn sie nicht für nationale Zwecke verwendet werden, auf Anfrage aktiviert werden können.  
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Italien und Bayern helfen mit Löschflugzeugen und -hubschraubern bei Waldbrand

Für die mehr als 750 Einsatzkräfte in Hirschwang an der Rax gibt es im Kampf gegen den verheerenden Waldbrand nun Hilfe aus dem Ausland. Italien will noch heute zwei Löschflugzeuge des Typs Canadair und Bayern zwei Hubschrauber schicken. Das Innenministerium hat als zentrale Koordinationsstelle im staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagement um entsprechendes Fluggerät in den Nachbarstaaten angefragt.„Italien hat sich sofort bereit erklärt, zwei Löschflugzeuge zu schicken. Auch Deutschland hat zwei Hubschrauber angeboten. Hier zeigt sich einmal mehr, wie gut die europäische Solidarität bei Naturkatastrophen funktioniert“, sagt Innenminister Karl Nehammer. „Die Löschflugzeuge  und die Hubschrauber werden im Lauf des heutigen Nachmittages erwartet und bleiben solange in Niederösterreich, wie es notwendig ist.“ „„Das Bundesheer unterstützt auch in dieser Krisensituation, als strategische Reserve der Republik, mit den erforderlichen Mitteln aus der Luft, um gemeinsam, mit den Einsatzkräften der Feuerwehr am Boden, bei der Bekämpfung des Waldbrandes bestmöglich zusammen zu wirken“, sagt Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. „Mit unserer Erfahrung im Umgang mit internationalen Einsatzkräften werden wir bei diesem Kampf für bestmögliche Einbindung und Koordinierung der Hilfe aus Italien und Deutschland sorgen.“   „Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Land Niederösterreich und dem Innenministerium funktioniert seit Beginn der Waldbrände reibungslos“, sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf. „Die zahlreichen Übungen, aber auch die kooperative Arbeitsweise bei früheren Anlassfällen, sind ein Garant dafür. Durch die internationale Unterstützung sind wir für die nächsten Tage gut vorbereitet.“ „Wir müssen für die nächsten Tage die Kräfte noch einmal bündeln und alle Anstrengungen unternehmen um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Der Einsatz von Löschflugzeugen wird dabei ein wichtiger Faktor sein“, so Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner. Geplant ist, dass die beiden Flugzeuge das Löschwasser aus der neuen Donau in Wien aufnehmen. Außerdem haben Deutschland und Italien schwere Hubschrauber angeboten; ein Einsatz wird derzeit noch geprüft.

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Erste E-Drehleiter

Rosenbauer arbeitet intensiv an der Ausweitung der elektrischen Fahrzeugflotte für die Feuerwehren. Nach demTanklöschfahrzeug RT und einem Logistikfahrzeug wird nun auch die erste Drehleiter L32A-XS elektrifiziert. Oberste Priorität der Entwicklungsingenieure ist es, die E-Drehleiter ebenso funktionell, leistungsfähig und zuverlässig wie die bewährte Standarddrehleiter zu machen und die gleiche Bedienbarkeit, Servicefreundlichkeit und Ersatzteilverfügbarkeit sicherzustellen. Deshalb werden für die elektrische Drehleiter nur hochwertige OEM-Komponenten verwendet: der Leiterpark der bewährten L32A-XS und das Serienchassis des Volvo FE Electric.

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Polizei unterstützt bei Waldbrandbekämpfung in Niederösterreich

Foto: FF Wiener Neustadt

Vier Hubschrauber und zwei Drohnen der Flugpolizei des Innenministeriums seit 25. Oktober 2021 bei Löscharbeiten in Hirschwang, Reichenau an der Rax/Niederösterreich im Einsatz Derzeit befinden sich vier Hubschrauber der Flugpolizei des Innenministeriums in Niederösterreich im Einsatz. Sie unterstützen die Feuerwehr vor Ort bei ihren Löscheinsätzen. Die Hubschrauber der Flugpolizei können durch ein spezielles Lasthakensystem bis zu 680 Liter Wasser pro Maschine und Flug transportieren.

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