Schadstoffaustritt – unbekanntes Medium quillt aus Boden

Vergangenen Freitag, den 12. November 2021 wurden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt zu einem Schadstoffaustritt – unbekanntes Medium quillt aus Boden – alarmiert. Unverzüglich machte sich ein Fahrzeug mit der restlichen noch im Haus verbliebenen Mannschaft – parallel galt es einen Verkehrsunfall mit 2 beteiligten LKW im Stadtgebiet ab zu arbeiten – zur Einsatzstelle auf.

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Digitale Delegiertenversammlung – Vizepräsidenten gewählt

Berlin – Lars Oschmann und Karl-Heinz Frank sind im Rahmen der digital stattfindenden 68. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) als Vizepräsidenten gewählt worden. Insgesamt waren 161 von 172 Delegierten virtuell präsent; hinzu kamen 50 Gäste. Der 49-jährige Lars Oschmann aus Thüringen setzte sich im ersten Wahlgang mit 62,75 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen die 50-jährige Birgit Kill (Nordrhein-Westfalen) und den 43-jährigen Sascha Guzy (Berlin) durch. Oschmann ist Fachanwalt für Strafrecht und bereits seit 2016 DFV-Vizepräsident für die Freiwilligen Feuerwehren. Im Präsidium ist er verantwortlich für die Themen Technik sowie Sozialwesen und Psychosoziale Unterstützung.

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Deutscher Feuerwehrverband verpasst Chance auf Stimme der Feuerwehrfrauen im Präsidium

Birgit Kill kandidierte als Vizepräsidentin des Deutschen Feuerwehrverbandes.

Verband der Feuerwehren in NRW e.V.: Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat im Rahmen seiner heutigen virtuellen Delegiertenversammlung zwei neue Vizepräsidenten gewählt. Dem neuen Vertreter der Berufsfeuerwehren, dem Leiter der Feuerwehr Frankfurt am Main, Karl-Heinz Frank, gratulieren wir zu sensationellen 100 % Zustimmung. Als einer der Vertreter der Landesfeuerwehrverbände wurde Vizepräsident Lars Oschmann (Thüringen) wiedergewählt.

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Katastrophenschutz braucht dringend ein Update

Starkregenkatastrophe NRW und RLP: Erste Ergebnisse der Expertenkommission – die 15 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Einsatzverlauf Zur Bewältigung von Katastrophen wie nach dem Starkregen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen müssen die organisatorischen Strukturen in Deutschland künftig deutlich modifiziert werden. Auch muss das Führungssystem und dessen Ausstattung aktualisiert und internationalen Standards angepasst werden. Das sind zwei der ersten Ergebnisse der mehr als 60-köpfigen Expertenkommission „Starkregen“, die von der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Feuerwehrverband (DFV) mit der Aufarbeitung des Gesamteinsatzes im Sommer beauftragt wurde. Der Expertenkommission gehören neben Angehörigen von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Bundeswehr, Polizei, Behörden und Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz und den Johannitern auch Wissenschaftler verschiedener Hochschulen an. In einer ersten Zusammenfassung haben die Kommissionsmitglieder 15 wichtige Punkte als Erkenntnisse aus dem Einsatzverlauf aufgelistet.

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Tragisches Unglück in Königsdorf

Zu einem tragischen Unglück wurden gestern am 11.11. gegen 20:00 Uhr die Feuerwehren Königsdorf und Rudersdorf in Königsdorf gerufen. Der Eigentümer eines Landesproduktenhandels ist in einen mit Mais gefüllten Schacht gestürzt und dort versunken. Trotz intensiver Suche konnte der Verunglückte erst nach ca 20 Minuten gefunden und geborgen werden. Die Reanimationsversuche blieben leider erfolglos – es konnte nur mehr der Tod des 66 jährigen, der selbst Mitglied der Feuerwehr Königsdorf war, festgestellt werden.

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