Unfall auf der B 145

Am 23.Dezember 2021 um 06:40 Uhr wurden die Kameraden der FF Mitterweißenbach zu einem Verkehrsunfall auf der B145 Linzer Straße, bei Straßenkilometer 55,6 Höhe Kalkwerk, durch die Landeswarnzentrale alarmiert.Nach der Lageerkundung durch HBI Walter Bartl wurde ein Fahrzeug vorgefunden, welches mit einem LKW kollidierte. Am PKW entstand dadurch ein erheblicher Sachschaden, dass Fahrzeug war dadurch fahruntauglich. Der PKW-Fahrer wurde bereits durch das Rote Kreuz versorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH gebracht worden.

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Zimmerbrand rasch gelöscht – Bewohner gerettet

Gegen 07:45 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Feuerwehrnotruf eine starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses in der Gaswerkstraße in Villach. Unverzüglich wurde seitens der Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für die Hauptfeuerwache Villach und die Freiwillige Feuerwehr Vassach ausgelöst. Beim Eintreffen unseres Löschzuges konnte bereits im 2. Stock des Stiegenhaus Rauch wahrgenommen sowie Brandgeruch aus einer Wohnung lokalisiert werden.Auf massives Klopfen reagierte Gott sei Dank der Mieter und öffnete sichtlich benommen die Türe. 

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Winterliche Fahrzeugbergung

Am 21. Dezember kam es auf der L8121 zwischen Hollenbach und Dietmanns zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Die Feuerwehr Hollenbach forderte um 10:56 Uhr das Wechselladefahrzeug der Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Unterstützung an.Der Lenker eines Mitsubishi Space Star war auf der Gemeindestraße L8121 von Hollenbach kommend in Richtung Dietmanns unterwegs. In einer Rechtskurve kam der Lenker mit seinem Fahrzeug auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen, querte die Gegenfahrbahn und krachte in den gegenüberliegenden Straßengraben. Mit leichten Verletzungen wurde der Lenker vom Roten Kreuz ins Landesklinikum zur Kontrolle abtransportiert. Die örtlich zuständige Feuerwehr Hollenbach sicherte nach dem Eintreffen die Einsatzstelle ab und forderte die Unterstützung der Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya an.

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Omikron: DFV fordert einheitliches Vorgehen

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat sich mit einer dringenden Bitte an den COVID-19-Expertenrat der Bundesregierung gewandt: „Wirken Sie mit Ihrem Mandat auf bundeseinheitliche Quarantäne- und Freitestungsregelungen hin, die für Angehörige von Gefahrenabwehrorganisationen als festgestellte Kontaktpersonen unter medizinisch vertretbaren Gesichtspunkten nicht zwingend erforderliche häusliche Absonderungen wirksam zu vermeiden.“

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