Rosenbauer hat in den letzten Wochen den ersten RTX für den nordamerikanischen Feuerwehrmarkt aufgebaut. Das Fahrzeug ist bestimmt für das Los Angeles City Fire Department und wurde gemeinsam mit dem LAFD entwickelt, wobei die „Kern-DNA“ mit dem RT nach europäischer Norm ident ist, während die technische Auslegung dem Regelwerk der amerikanischen NFPA (National Fire Protection Agency) entspricht. Im RTX steckt das technologische Know-how einer zehnjährigen Entwicklungsarbeit im Rosenbauer Konzern. Das Ergebnis ist mehr als ein „elektrifiziertes Feuerwehrfahrzeug“, es ist die Blaupause für das kommunale Feuerwehrfahrzeug der Zukunft: ein Fahrzeug aus einem Guss, funktional und robust, mit einer hoch ergonomischen Fahrzeugarchitektur, einem noch nie dagewesenen Maß an Sicherheit für die Crew sowie einem innovativen Bedienkonzept mit umfassender Konnektivität. Sicherheit, Dynamik, Leistung, alles, was bei einem Feuerwehrfahrzeug zählt, verbindet der RTX zu einer funktionalen Einheit.
Wien/Ukraine (OTS) – In der Stadt Ivano-Frankivsk in der Westukraine haben die Malteser damit begonnen, Geflüchtete mit Zelten, Feldbetten, Decken und Lebensmitteln zu versorgen. Die aus Deutschland am Donnerstag, 24.2., entsendeten Hilfsgüter sind am Samstag vor Ort eingetroffen und kommen direkt zum Einsatz. Außerdem werden die Geflüchteten medizinisch und psychologisch betreut.„Unsere Malteser-Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine gehen wie so viele Menschen dort gerade psychisch und physisch an ihre Belastungsgrenze. Sie machen sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Familien und um ihr Land, aber der Wunsch und die Entschlossenheit, anderen Menschen gerade in dieser Situation zu helfen, ist groß. Im Westen und im Osten des Landes setzten die ukrainischen Malteser ihre Arbeit für Bedürftige weiter fort. Diese Hingabe beeindruckt mich sehr und wir versuchen, die Kolleginnen und Kollegen so gut es geht bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, sagt Oliver Hochedez, Leiter der Nothilfeabteilung von Malteser International.
„Scheunen- oder Schuppenbrand (B3) für Groß-Enzersdorf“ war die Alarmmeldung, welche die Feuerwehren des Unterabschnittes Groß-Enzersdorf mittels Sirenen zu einem langen Brandeinsatz rief. Aus für uns ungeklärter Ursache geriet ein Schuppen, in welchem Stroh und Heu in großen Mengen gelagert wurde, in Brand. Bei unserem Eintreffen stand das gemeldete Objekt in Vollbrand und es war sofort klar, dass aufgrund der enormen Hitzeentwicklung, die umliegenden Gebäude geschützt werden müssen. Dieser Schutz wurde durch eine „Wasserwand“ mit Wasserwerfern und einem Hydroschild realisiert. Danach begann die Brandbekämpfung mit unzähligen Rohren. Parallel dazu wurde zum einen eine Einsatzleitung und die Wasserversorgung aufgebaut.
Hildesheim/27.2.2022 Gegen 13:00 Uhr wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Ortsfeuerwehr Itzum zu einem Küchenbrand in das betreute Wohnen „Haus Sankt Georg“ gerufen. Beim Eintreffen wurde schon eine massive Rauchentwicklung aus der betreffenden Wohnung im 2. Obergeschoss festgestellt. Die Bewohnerin konnte durch das Betätigen ihres Hausalarmes schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch das Pflegefachpersonal aus ihrer brennendenWohnung gerettet werden. Durch die Feuerwehr Itzum wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung geschickt.
Zu einem aufsehenerregenden Feuerwehreinsatz kam es am Samstag dem 26. Februar 2022 im Badener Stadtzentrum. Im Haltestellenbereich Josefsplatz der Wiener Lokalbahnen fing ein elektrischer Anlagenteil am Dach einer Badner-Bahn Triebwagengarnitur Feuer. Kurz vor 11.30 Uhr wählte ein aufmerksamer Passant den Feuerwehrnotruf 122 und meldete den Brand. Dabei wurde mitgeteilt, dass am Dach des Zuges Flammen zu sehen sind. Der Anrufer weiß nicht ob die Fahrgäste das überhaupt mitbekommen.Daraufhin alarmiert der diensthabende Leitstellendisponent die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Baden-Stadt mit dem Alarmmeldebild „Fahrzeugbrand-Schiene“. Da sich gerade einige Feuerwehrmitglieder im Feuerwehrhaus befanden, konnte binnen kürzester Zeit bereits das erste Tanklöschfahrzeug ausrücken.