Breitenbrunn: Alarmstufe 3

am 25.03.2022 um 14:07 Uhr wurde die Feuerwehr Breitenbrunn mittels Sirene gemeinsam mit den Feuerwehren Winden und Neusiedl am See zu einem Gebäudebrand alarmiert. Das Ereignis wurde als ein Brandeinsatz der Alarmstufe 3: Großereignis mit Gefahr im Verzug, eingestuft.Der Brand entstand im Bereich des Carports und griff von dort aus weiter in den Dachstuhl des Hauses über. Der Entstehungsbrand im Bereich des Carports wurde noch versucht von alarmierten Nachbarn zu löschen, welche auch die Feuerwehr alarmierte. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches waren die Hauseigentümer nicht vor Ort.

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Hilfsbereitschaft ist grenzenlos – Der Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien hilft!

Das unbeschreibliche Leid der Bevölkerung in der Ukraine lässt auch den Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien nicht kalt! In einer gemeinsamen Aktion der Betriebsfeuerwehren und der FF Spillern wurde eine einmalige Spendenaktion in nur kurzer Zeit auf die Beine gestellt. „Das Feuerwehrwesen zeigt hier auf eine beeindruckende Art und Weise seine Schlagkraft, wenn es darum geht Menschen in Not unkompliziert und schnell zu helfen,“ so LBDS Thomas Winkler, der für die Koordination der Hilfsaktion für die Betriebsfeuerwehren verantwortlich zeichnete. Gerade die Bilder der ukrainischen Feuerwehrleute, die mit aller Kraft gegen die Flammen von zerstörten Wohnhäusern und Industrieanlagen kämpfen, machen uns wütend und betroffen zu gleich. Sie retten Zivilisten aus Trümmern und werden dabei selbst zur Zielscheibe. Unbeschreibliches wird hier geleistet! „Die Versorgungslage in der Ukraine wird immer prekärer und den Menschen vor Ort fehlt es am Notwendigsten, hier ist unsere Unterstützung gefragt“, ergänzt OBR Jürgen Bierbaum der selbst mit anpackte und den Transport begleitete.

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Fahrzeug – Vollbrand

In der Alberner Hafenzufahrtsstraße in Wien – Simmering gerät ein Pritschenwagen in Brand. Der Lenker kann sich aus eigener Kraft retten. Bei Ankunft der Berufsfeuerwehr Wien stand der Klein –Lkw bereits in Vollbrand. Sofort wurde die Brandbekämpfung mit einer Löschleitung unter Atemschutz begonnen. Durch den Einsatz von Schaummittel konnte der Brand rasch unter
Kontrolle und letztlich abgelöscht werden. Der Fahrer des Pritschenwagens brachte sich selbst in Sicherheit und blieb unverletzt.
Feuerwehrleute beseitigten das ausgebrannte Wrack mit Hilfe eines Abschleppfahrzeuges. Die Alberner Hafenzufahrt war während des gesamten Einsatzes gesperrt – die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

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Graz-St. Peter: Massives Brandereignis fordert ein Todesopfer

Die Berufsfeuerwehr Graz wurde am 23.3.2022 um 03:16 Uhr zu einem Brand in Graz St. Peter alarmiert. Beim Eintreffen wurde ein massives Brandereignis festgestellt, welches sich vom Inneren des Objektes über ein geborstenes Fenster und eine Terrassentür bereits über das 1. OG bis in den Dachstuhl ausgebreitet hatte. Zwei Personen waren auf den Balkon des 1. OG geflohen und konnten von zwei Atemschutztrupps unter Zuhilfenahme von Fluchtfilterhauben ins Freie gerettet und dem anwesenden Rettungsdienst übergeben werden. Zur Brandbekämpfung wurde 1 C-Rohr im Innenangriff, 1 C-Rohr im Außenangriff sowie ein Wendestrahlrohr über die Drehleiter vorgenommen. Im Bereich des Brandherdes im EG wurden durch den vordringenden Atemschutztrupp menschliche Überreste vorgefunden. Eine Rettung des Brandopfers war aufgrund der vermuteten langen Vorbrenndauer nicht mehr möglich.

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KW und Linienbus kollidieren auf Kreuzung


Im Frühverkehr des 21. März 2022 kollidierten auf der Kreuzung zwischen Johannesstraße und Helferstorferstraße ein PKW und ein Linienbus und verblieben anschließend beide fahrunfähig auf der Verkehrsfläche. Bald darauf erfolgte die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Maria Enzersdorf welche mit zwei Fahrzeugen zum Einsatzort ausrückte. Die bereits anwesenden Kräfte der Polizei regelten den Verkehr, sodass die Feuerwehr effizient und ungestört arbeiten konnte. Zunächst wurde der PKW mittels Rangierroller in eine Parklücke verbracht und abgestellt, ausgelaufene Betriebsmittel wurden gebunden. Am Bus musste die Luftleitung provisorisch abgedichtet werden um wenig später nach Rücksprache mit dem Busunternehmen das Fahrzeug wieder in Gang zu bringen. Der Lenker konnte das öffentliche Transportmittel somit selbstständig von der Verkehrsfläche entfernen und abseits der Straße auf den Abschleppdienst warten. Nach anschließender Reinigung der Fahrbahn, in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Maria Enzersdorf, konnten die 13 Mitglieder wieder in das Feuerwehrhaus einrücken, sie standen für etwa eine Stunde im Einsatz.

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