ST/17.4.: Gegen 06:05 Uhr wurden von einem Mitarbeiter der Stadtgemeinde Eisenerz starke Rauchentwicklung in der Fabrikhalle einer Schrottaufbereitungsfirma festgestellt und die Einsatzkräfte verständigt.Am Sonntag, wurden die FF Eisenerz, die Betriebsfeuerwehr VA-Erzberg GmbH, die Betriebsfeuerwehr VOESTALPINE Stahl Donawitz GmbH mit dem Atemschutzfahrzeug sowie der FF Leoben Stadt mit dem Einsatzleitfahrzeug zu einem Brand in einem Entsorgungsbetrieb in Eisenerz alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung in Bereich der Firmenhalle festgestellt werden. Als erstes musste ein Zugang zur Halle über einen Nebeneingang geschaffen werden. Beim Brandmaterial handelte es sich um Metall-Schrottteile, hauptsächlich aus Aluminium sowie mitentsorgten Kunststoffen.Da sich Aufgrund eines Stromausfalles die großen Einfahrtstore nicht öffnen ließen, mussten diese gewaltsam mi einem Gabelstapler geöffnet werden. Mitthilfe eines Hochleitsungslüfter de BtF VA Erzberg GmbH konnte dann die Sicht in der Halle verbessert werden und ein umfassender Schaumangriff gestartet werden. Für die Wasserversorgung wurde eine Zubringleitung vom nahegelegenen Fölzbach sowie von einem Hydrat in unmittelbarer Nähe sichergestellt. Aufgrund der Größe der Halle wurde um 06:56 Uhr Abschnittsalarm für den Feuerwehr Abschnitt 1 Eisenerz ausgelöst. Nach dem Ablöschen wurde das gesamte Brandgut mit einem einem Radlader ins Freie gebracht wo es mittels einem C-Rohr abgelöscht wurde. Gegen 11:30 konnte dann „Brand aus“ gegeben werden. Nach den umfassenden Aufräumarbeiten konnten wieder alle Kräfte in die Rüsthäuser einrücken.
Zu einem Küchenbrand kam es in den Mittagsstunden in Raaba-Grambach, Bezirk Graz-Umgebung Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Ostersonntag zu einem Küchenbrand. Drei Arbeiter, welche sich in unmittelbarer Nähe um einen Wasserrohrbruch kümmerten, bemerkten Rauch, der aus den Fenstern des Einfamilienhauses drang und alarmierten umgehend über Notruf 122 die Feuerwehr. Beherzt sprangen diese über den Zaun um Nachschau zu halten, ob sich noch jemand im Haus befindet und konnten die Bewohnerin des Hauses entdecken.
Durch Zurufe konnte die Frau an ein Fenster geholt und über dieses aus dem bereits vollständig verrauchten Haus gerettet werden. Dies hat der Bewohnerin mit großer Wahrscheinlichkeit das Leben gerettet.
Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte die Frau von der Feuerwehr erstversorgt und in weiterer Folge dem Notarzt übergeben werden. Der Brand konnte unter Einsatz von schwerem Atemschutz auf die Ausbruchstelle beschränkt werden. Die Höhe des Sachschadens ist bis dato unklar.
Insegsamt waren 5 Feuerwehren mit 52, das Rote Kreuz mit 11, sowie die Polizei mit 4 Einsatzkräften im Einsatz.
In den Abendstunden des Karfreitags wurde die Feuerwehr Jois zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf die B50 alarmiert.Wenige Augenblicke nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr Jois, das Rote Kreuz sowie die Polizei zum Unfallort aus. Dort angekommen bot sich folgendes Bild: Ein PKW ist aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und in weiterer Folge mit einem Baum seitlich, im bereich des Beifahrers, mit einem Baum kollidiert. Ersthelfer und First-Responder haben bereits mit der Versorgung des Patienten begonnen. Nach Eintreffen des Roten Kreuzes wurde der Fahrer, welcher alleine im Fahrzeug unterwegs war, aus dem Fahrzeug gerettet. Die weitere Versorgung des PAtienten führte das Rote Kreuz zusammen mit dem ebenfalls alarmierten Notarzt durch. Der unbestimmten Grades verletzte Fahrer wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
www.fotokerschi.at: In einer Siedlung im Ortszentrum war bei einem Reihenhaus ein Feuer ausgebrochen. Die Einsatzkräfte sind bereits vor Ort. Informationen ob Personen verletzt wurden, liegen uns noch nicht vor. Auf der florianerpanorama.at ist das Brandereignis deutlich zu sehen.
Um 10:05 Uhr am 15.04.2022 wurde der Technische Zug der Freiwilligen Feuerwehr Steyr, von der Landeswarnzentrale OÖ, zu einer LKW Bergung nach Unterlaussa alarmiert.Nach telefonischer Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort, war der Einsatzort für uns kein unbekannter. Im November 2018 wurde ein paar hundert Meter weiter ein Sattelkraftfahrzeug in einer 12 Stunden Bergung von der Feuerwehr geborgen.Ein LKW Fahrer vertraute in der Gemeinde Unterlaussa seinem Navigationsgerät und fuhr mit seinem Sattelkraftfahrzeug über Forststraßen tief in das Herz des Nationalpark Kalkalpen.