Beinahe-Katastrophe auf der A2


Großes Glück hatte ein ungarischer LKW-Lenker am Vormittag des 31. Mai 2022 auf der Südautobahn auf Höhe der Anschlussstelle Wiener Neudorf. Bei voller Fahrt blockierten plötzlich die Reifen des Schwerfahrzeuges – dem Berufslenker gelang es aber, sein Fahrzeug in den Straßengraben zu lenken und er konnte ein Umkippen verhindern. Bei diesem Manöver streifte er einen PKW, welcher ebenfalls die Böschung hinabgeschleudert wurde.Wie durch ein Wunder wurde kein weiteres Fahrzeug in den Verkehrsunfall involviert und alle Insassen blieben unverletzt.Nach Ankunft der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf wurde die Einsatzstelle in zwei Abschnitte geteilt: Ein Teil der Mannschaft kümmerte sich um die Bergung des verunfallten PKWs, diese erfolgte mit dem Abschleppfahrzeug der FF Wiener Neudorf. Für die Bergung des Schwerfahrzeuges wurde durch den Einsatzleiter Feuerwehrkommandant Walter Wistermayer, in Absprache mit dem zuständigen Autobahnmeister der ASFINAG, das in Mödling stationierte Kranfahrzeug des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes alarmiert.

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Schwerer Verkehrsunfall in Großlobming

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es in der Nacht von 31. Mai auf den 1. Juni in der Gemeinde Lobmingtal. Aus nicht näher bekannten Umständen verlor gegen 01:25 Uhr ein PKW Lenker auf der L545 die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam an einem Zaun zum Stillstand. Rotes Kreuz, Notarzt, Polizei und die Feuerwehren Großlobming, Kleinlobming und Knittelfeld trafen wenige Minuten nach dem Notruf an der Einsatzstelle ein und begannen mit den Erstmaßnahmen, schildert Einsatzleiter Löschmeister Christoph Schlaffer. Während sich das Rote Kreuz gemeinsam mit dem Notarzt um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Unfallstelle abgesichert. Zusätzlich mussten noch die ausgetretenen Betriebsmittel gebunden und die Straße von den Trümmerteilen befreit werden.  Nach eineinhalb Stunden konnte die für den Einsatz gesperrte L545 wieder für den Verkehr freigegeben werden und die 42 eingesetzten Feuerwehrmänner wieder ins Rüsthaus einrücken.

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