Zu einem folgenschweren Unfall kam es in den Morgenstunden des 16.09.2022 im Bereich der Umfahrung St.Veit an der Gölsen. Aus bisher unbekannter Ursache kam ein PKW Lenker mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem LKW. Durch die Wucht des Zusammenstoßen wurde der PKW schwer beschädigt und der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt.Ein Mitglied der Feuerwehr St.Veit, welcher gerade am Weg zur Arbeit war, löste umgehend Alarm aus. Ein zufällig anwesender Rettungsmitarbeiter begann ebenso schnell mit Erste Hilfe Maßnahmen. Innerhalb kürzester Zeit waren die Feuerwehr St.Veit und Wiesenfeld vor Ort und begannen mit der Rettung des Verletzten. Das Notarztteam Lilienfeld und der ebenso herbeigerufene Christopherus Hubschrauber behandelten den Verletzten während die Feuerwehr mit Einsatz von zwei hydraulischen Rettungssystemen das Fahrzeug zerschnitt um die Rettung durchführen zu können. Die Befreiung aus dem Unfallwagen gestaltete sich schwierig, dementsprechend war sehr viel Fingerspitzengefühl notwendig, um die schwer eingeklemmte Person zu befreien.
Am Sonntag, dem 11. September 2022, wurde die Feuerwehr Hollenegg gegen 16 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Da aufgrund der Notrufmeldung von einer vermeintlich eingeklemmten Person ausgegangen werden musste, wurden die Feuerwehren Rettenbach und Deutschlandsberg mit hydraulischem Rettungsgerät ebenfalls zeitgleich zur Unfallstelle, der Bundesstraße B-76, gerufen.Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte aber glücklicherweise durch den Einsatzleiter HBI Werner Hötzl Entwarnung gegeben werden. Ein Fahrzeug ist aus ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und auf der Böschung zum Stehen gekommen. Die leichtverletzte Person war nicht im Fahrzeug eingeklemmt und wurde auch schon von den bereits eingetroffenen Kräften des Roten Kreuzes und dem Notarzt erstversorgt. Seitens der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und die Rettungskräfte bei ihrer Arbeit unterstützt. Der Fahrer wurde zur weiteren Behandlung ins LKH Weststeiermark gebracht. Das Fahrzeug wurde mittels Seilwinde geborgen und für den Abschleppdienst gesichert abgestellt. Die B-76 war für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt, eine Umleitung wurde eingerichtet. Nach der Bergung des Fahrzeuges und der Reinigung der Unfallstelle, konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Kurz vor 15 Uhr am Sonntag den 11.09.2022 kam ein Pkw auf der Leobener Straße B116 zwischen Auwald und Hinterberg in Fahrtrichtung Leoben von der Straße ab und stürzte über den alten Bahndamm in die Mur.Die Einsatzkräfte der alarmierten Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und St. Michael konnten die beiden verletzten Insassen aus dem Wrack befreien und den Rettungskräften übergeben. Auch die Zille der FF St. Michael wurde dabei eingesetzt.
Am Sonntag den 11. September 2022 um 00.43 Uhr wurde die FF Kuchl (Markt und LZ Jadorf) zu einen Brand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Carport mit 3 Personenkraftwagen bereits im Vollbrand und der Brand hat sich bereits auf das Nachbargebäude übergegriffen. Durch den Einsatzleiter wurde sofort Alarmstufe 2 ausgelöst und FF Golling und FF Bad Vigaun zusätzlich alarmiert.Der erste Löschangriff konzentrierte sich auf den Schutz der angrenzenden Wohngebäude.Danach wurden der Vollbrand des Carports und der Garage mit den Personenkraftwagen mit mehren Rohren bekämpft.
Am Donnerstag, dem 8. September 2022 wurde die Feuerwehr Mautern gemeinsam mit der Feuerwehr Kalwang um 17:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Person auf die A9 alarmiert.Da sich zum Zeitpunkt der Alarmierung bereits einige Mitglieder der FF-Mautern im Rüsthaus befanden, konnten die Einsatzkräfte unmittelbar mit MZF-A und RLF-A zur Unfallstelle auf der Autobahn in Fahrtrichtung Linz rund 500m vor der Abfahrt Kalwang ausrücken.Ein Pkw touchierte die Leitschiene und kam schwer beschädigt quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Der verletzte Fahrer wurde bis zum Eintreffen des Roten Kreuz Mautern im Fahrzeug von unseren Feuerwehrsanitätern betreut und anschließend in das Unfallkrankenhaus Kalwang eingeliefert. Parallel zur Menschenrettung wurden austretende Betriebsmittel mithilfe von Ölbindemittel gebunden und Schachtabdeckungen aufgebaut. Die Fahrbahn wurde von herumliegenden Fahrzeugteilen befreit und das Abschleppunternehmen bei der Fahrzeugbergung unterstützt.