www.fotokerschi.at: Kurz vor 14 Uhr ereilte ein Notruf die Einsatzkräfte das eine Person in einen tiefen Brunnenschacht gestürzt sei. Die örtlichen Feuerwehren St. Marien und Weichstetten sowie das Rote Kreuz und die Polizei rückten danach unverzüglich zum Einsatzort aus. Dort angekommen, wurde ein Techniker, der bei Arbeiten in einem ca. 25 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt war, vorgefunden. Für die Rettung mussten weitere Spezialkräfte und Geräte der Feuerwehren mit den Höhenrettern angefordert werden. Auch der Rettungshubschrauber traf in der Zwischenzeit am Einsatzort ein. Gemeinsam mit den Höhenrettern und den Spezialgerätschaften gelang es den Mann, der während der gesamten Rettung ansprechbar war, bereits nach knapp einer halben Stunde aus seiner misslichen Lage zu befreien. Er wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Kontrolle ins Krankenhaus geflogen. Durch eine perfekt funktionierenden Rettungskette, der Anforderung der Spezialkräfte und der Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte konnte diese Rettungsaktion rasch und professionell abgearbeitet werden.
Dienstag 29. November 2022, Ein Lenker geriet mit seinem PKW bei der Stadtausfahrt Bad Ischl aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und touchierte dabei ein Verkehrsschild. Anschließend schlitterte das Fahrzeug über die B145 und blieb beschädigt stehen. Zum Glück wurde keiner der beiden Insassen dabei verletzt.Der erste Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl wurde für die Aufräumarbeiten alarmiert. Die Florianis reinigten die Fahrbahn und hoben das defekte Auto auf den Abschleppwagen.
MünchenDienstag, 29. November 2022, 05.53 Uhr: Ein Kellerbrand am Dienstagmorgen hat die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes für einige Stunden beschäftigt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen. Mehrere Bewohnerinnen und Bewohner bemerkten in den frühen Morgenstunden, dass starker Rauch aus dem Keller drang. Sofort informierten sie die Integrierte Leitstelle mit einem Notruf. Schon von Ferne sahen die Einsatzkräfte den dichten Rauch, der sich über die gesamte Straße verteilte. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein Mehrfamilienhaus mit vielen Personen. Daraufhin wurde die Zahl der Einsatzkräfte bereits während der Anfahrt erhöht.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es um kurz nach 00:30 Uhr zu einem Brand auf einem Campingplatz an der Reither Straße. Aufgrund der weithin sichtbaren Flammen wurde Sirenenalarm für die Stadtfeuerwehr Kitzbühel ausgelöst. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits die Personen aus der Wohneinheit evakuiert und so konnte unmittelbar mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Es galt vor allem benachbarte Wohnwägen, bzw. ein angrenzendes Gebäude zu schützen, was auch gelang. Ein großes Problem stellten auch mehrere gelagerte Gasflaschen dar welche unmittelbar vom Brand betroffen waren. Nach der Bergung dieser Gasflaschen wurden sie etwas vom Brandort entfernt gelagert und gekühlt.