Die Jugendlichen des Jugendrotkreuzes zeigen wie‘s geht – und das seit mittlerweile 75 Jahren. Was jeder und jede Einzelne für Freunde und Familienmitglieder ganz selbstverständlich tut, macht das Rote Kreuz im großen Rahmen: Helfen. Das ÖJRK steht dabei für die Vermittlung von demokratischer, humanitärer und sozialer Bildung sowie der Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen. Gleichzeitig wird intensiv auf Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gesetzt: von Jugendreporter:in über DigitalTrainer:in bis hin zum Young Leadership Training stehen spannende Programme zur Auswahl.
Dramatische Szenen erlebte der diensthabende Offizier vom Tag der Feuerwehr Fürstenfeld, Philipp Walkenhofer, der auf Grund einer Tierrettung alarmiert wurde. Ein am Einsatzort wohnender Feuerwehrkamerad befand sich beim Eintreffen des Feuerwehroffiziers mitten im Fluss und konnte sich mit letzten Kräften noch an einer Eisscholle festhalten. Unter Einsatz seines eigenen Lebens rettete er seinen Kameraden aus dem kalten Wasser.
Am Montag (13.02.2023), um 17:40 Uhr, meldete der Besitzer eines Mehrfamilienhauses einen Brand in seinem Haus an der St.Gallerstrasse. Zwei Bewohner mussten mit eher leichten Verletzungen ins Spital gebracht werden. Die Rettungskräfte sind mit einem Grossaufgebot vor Ort.Die Rettungskräfte trafen vor Ort eine starke Rauchentwicklung sowie offenes Feuer an. Die zuständige Feuerwehr fing umgehend mit den Löscharbeiten an, welche zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch andauern. Die beiden Bewohner, zwei Männer im Alter von 20 und 53 Jahren, konnten das Gebäude selbstständig verlassen, mussten aber mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere 100’000 Franken geschätzt.
Eine 26-Jährige kam am 13. Februar gegen 0.40 Uhr mit ihrem Pkw von der B76 – Radlpass Straße – ab und das Fahrzeug überschlug sich mehrmals.Am Fuße der steilen Böschung blieb das Fahrzeug am Dach liegen. Die Feuerwehren Wies, Vordersdorf und Eibiswald wurden laut Alarmplan alarmiert, da unklar war, ob die Lenkerin im Fahrzeug eingeklemmt war. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war sie jedoch bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde bis zum Eintreffen von Rotem Kreuz und Notarzt von Feuerwehrsanitätern versorgt. Im Anschluss an die Rettungsarbeiten wurden noch das Unfallfahrzeug geborgen und ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden.