Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt seine Unterstützung für die Ukraine auch außerhalb der Region Cherson fort. Dazu gehört die Bereitstellung von Hilfsgütern und Knowhow für die Trinkwasserversorgung. So lieferte das THW jetzt eine Trinkwasseraufbereitungsanlage ins Gebiet Mykolajiw und THW-Expertinnen und -Experten schulten eine Delegation des ukrainischen Partners „State Agency of Water Resources“ (SAWR) in deren Benutzung. „Die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern verläuft sehr erfolgreich. Zahlreiche Hilfsgüter werden durch diese Kooperation dort eingesetzt, wo sie am dringendsten gebraucht werden,“ erläutert THW-Präsident Gerd Friedsam.
Ein 20 Jahre alter Peugeot ist bei einem Brand komplett zerstört worden. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf weitere Fahrzeuge gerade noch verhindern.
Trotz der nächtlichen Uhrzeit erreichten viele Anrufe die Integrierte Leitstelle über den Notruf 112. Sie meldeten einen Pkw-Brand, der auf weitere Fahrzeuge überzugreifen drohte. Die Leitstelle alarmierte daraufhin ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr sowie der zuständigen Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr.
Mit dem GAROS G10 bringt Rosenbauer seinen bislang leichtesten Schutzanzug auf den Markt. Erhältlich in zwei Ausführungen, entweder für reine Waldbrandeinsätze oder in der Variante GAROS G10 TR als kombinierter Waldbrand- und THL-Schutzanzug, verbindet er minimales Gewicht (deutlich unter 2 kg für Jacke und Hose) und maximale Bewegungsfreiheit mit optimalem Tragekomfort. Dank ergonomischer Schnittführung und ausgezeichneter Belüftung können selbst lang andauernde, körperlich anstrengende Einsätze unter brütender Sommerhitze ermüdungsfrei abgearbeitet werden.
Hinsichtlich Flamm- und Hitzebeständigkeit erfüllt der GAROS G10 sowohl die Waldbrandnorm EN ISO 15384 (Brandbekämpfung im freien Gelände und damit verbundene Tätigkeiten) als auch die EN ISO 11612, in der die Anforderungen an den Schutz vor kurzzeitig hohen Temperaturen, etwa durch Funken, herabfallende Äste oder aufgeheizte Gegenstände, festgeschrieben sind. Darüber hinaus bietet der Schutzanzug in der THL-Variante (GAROS G10 TR) eine erhöhte Sichtbarkeit gemäß EN ISO 16689.
Ja es gibt sie, die Ereignisse, die uns dazu inspirieren von Wundern zu sprechen, aber sie sind Mangelware, ganz speziell dann, wenn es um den Schutz unserer Gesundheit, aber auch von Hab und Gut geht. Das wissen wir nicht erst seit der Vorsorgeuntersuchung, sondern immer dann, wenn es zu einem Notfall kommt. Wie immer der gerade aussieht: Umweltkatastrophen wie Waldbrände, Hochwasserereignisse und Großschadenslagen haben massiv zugenommen. Es ist aber auch der tägliche Einsatz von Rettungsdiensten, wo unsere Gesellschaft auf ihre Retter setzen kann.
Am Sonntag den 11. Juni 2023 um kurz vor 10:00 Uhr brach ein Brand in der Lagerhalle eines Industriebetriebes in Villach- Seebach aus. Der erste Notruf in der Feuerwehrleitstelle Villach, ein Nachbar des Industriegeländes, meldete bereits den Vollbrand der Lagerhalle in der Emil- von- Behring- Straße. Zu diesem Zeitpunkt war die Rauchsäule bereits weit über Villach sichtbar. Mit der Alarmstufe B5- Brand Lagerhalle, wurden die ersten Feuerwehren alarmiert und die örtlich zuständige Hauptfeuerwache Villach, FF Vassach, FF St. Magdalen und FF Perau in Marsch gesetzt.Bei Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte der Vollbrand im Ausmaß von 20 x 50m. Dichte Rauchschwaden und meterhohe Flammen schlugen aus dem Gebäude im eng verbauten Industriegebiet. Nach kurzer Erkundung der ersten Führungskräfte vor Ort und Lageeinweisung durch den Hallenbesitzer wurde die Alarmstufe dann weiter nach und nach erhöht, bis schließlich die höchste Alarmstufe im Leitstellenverbund „B9“ ausgelöst wurde und dafür insgesamt 20 Feuerwehen aus Villach Stadt und Villach Land alarmiert waren.