BF Wien – eMobil: 2 RT übergeben

Sie sind da: die neuen Basislöschfahrzeuge (BLF) auf Basis Rosenbauer Revolutionary Technology (RT)wurden am 23. Mai offiziell an die BF Wien übergeben. Vor genau 120 Jahren nahm die Berufsfeuerwehr Wien ihr erstes Elektro-Löschfahrzeug in Betrieb. Diese automobile Gasspritze, welches durch das Feuerwehrmuseum Wien betreut wird, ist in fahrbereitem Zustand und wurde gemeinsam mit der E-Fahrzeugflotte der Berufsfeuerwehr Wien präsentiert. Darunter die beiden neuen Basislöschfahrzeuge in RT Technologie.



Die Berufsfeuerwehr Wien ist österreichweit  die erste Feuerwehr mit dem Rosenbauer-E-Fahrzeug.

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ÜBUNG IM UMFAHRUNGSTUNNEL IN HENNDORF

Alle vier Jahre ist von der Salzburger Landesregierung als Betreiber im Umfahrungstunnel Henndorf am Wallersee eine Einsatzübung mit allen beteiligten Blaulichtorganisationen vorgeschrieben. Der Umfahrungstunnel bewirkt mittlerweile, dass über 75 Prozent des Verkehrsaufkommens durch Henndorf auf die Umfahrungsstraße verlagert werden konnte.Für den über 2100 Meter langen Umfahrungstunnel in der Gemeinde Henndorf am Wallersee gibt es für die Blaulichtorganisationen bereits seit Eröffnung am 30. Juli 2009 einen eigenen Sonderalarmplan.Am Freitag, 23. Juni 2023 um Punkt 19:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Henndorf durch die LAWZ (Landes- Alarm und Warnzentrale) mittels Funks zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und starker Rauchentwicklung alarmiert. Nach ersten Erkundungen konnte durch Übungsleiter HBI Martin Köllersberger eine starke Rauchentwicklung im Tunnel festgestellt werden. Unmittelbar wurde Alarmstufe 2 laut Sonderalarmplan des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg über den Übungsleiter ausgelöst.

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1000 Meter Ölspur & Motorradunfall

Zu gleich zwei Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwechat am heutigen Montag, 26. Juni 2023 gerufen. Kurz nach zwölf Uhr wurden wir zu einem Motorölaustritt an einem Lkw alarmiert.Hier galt es eine runde 1000 Meter lange Ölspur von der S1 Abfahrt Schwechat Süd, Richtungsfahrbahn A4, bis zum Verursacher zu binden. Dieser bemerkte den Austritt des Motoröles und blieb in einer Pannenbucht kurz vor Schwechat stehen. Auch unter dem Lkw musste Ölbindemittel aufgetragen werden um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.Kurz nach dem Einrücken alarmierten uns die eigenen Kameraden, denn: ein Teil der Mannschaft befindet sich neuerlich auf Drehleiterausbildung am Hauptplatz. Einige Meter weiter, bei der Einfahrt zu einem Brief- und Paketdienstleister kam es zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Die anwesende Mannschaft handelte schnell und versorgte den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Schwerer Verkehrsunfall A10 Tauernautobahn in Villach

Am Dienstag, den 27.06.2023, um 03.30 Uhr in der Nacht meldete die ASFiNAG Verkehrszentrale einen schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der A10 Tauernautobahn Fahrtrichtung Salzburg im Portalbereich der Unterflurtrasse St.Andrä in Villach.  Sofort wurden gemäß Alarmplan die Hauptfeuerwache Villach, die FF Wernberg sowie die FF Vassach alarmiert. Als der technische Zug der Hauptfeuerwache am Einsatzort eingetroffen war, konnte schnell erkannt werden, dass keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt war.„Ein PKW war aus noch unbekannter Ursache frontal gegen den Aufpralldämpfer der Unterflurtrasse gekracht war“, berichtet Einsatzleiter OBI Martin Regenfelder Kommandant Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach. 

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Großbrand bei bekannter Firma verhindert

Gegen 17:08 Uhr wurde die Sonntagsbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt zu einem Brandmelderalarm der automatischen Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb im Osten der Stadt alarmiert. Nach der Erkundung durch den ersten Trupp wurde die Alarmstufe schließlich auf B4, die höchste Alarmstufe, erhöht. Dadurch wurden noch nicht im Einsatz befindliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt mit Sirene nachalarmiert.
In einem Besprechungszimmer der Firma Schiebel war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rückte mit 13 Fahrzeugen und 50 Feuerwehrmitgliedern zum Brandeinsatz an. Mit mehreren Atemschutztrupps wurde ein koordinierter Innenangriff durchgeführt.
Um 18:38 Uhr konnte Einsatzleiter Christian Pfeiffer Brand aus geben: „Der Einsatz gestaltete sich professionell und ruhig. Durch die Maßnahmen des Vorbeugenden Brandschutzes konnte die Feuerwehr rasch alarmiert werden. Die Brandausdehnung konnte durch den professionellen Einsatz der ehrenamtlichen Kräfte auf den Brandabschnitt begrenzt werden und so der Betrieb gerettet werden“, erklärte Kommandant Christian Pfeiffer.

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