Die Feuerwehr Mooskirchen wurde am Sonntag Nachmitttag dem 25. Juni zu einem folgenschweren Motorradunfall auf der Mooskirchner Straße in Neudorf alarmiert! Zwei Motorräder stießen frontal im Mooskirchner Ortsteil Neudorf gegeneinander. Durch den Aufprall wurden in Folge drei Personen schwerst verletzt. Die Feuerwehr Mooskirchen wurde daraufhin über die Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ gemeinsam mit einem weiteren Großaufgebot an Rettungskräften um 16:46 Uhr alarmiert.
Beim Eintreffen des KRF-S Tunnel Mooskirchen an der Unfallstelle war bereits ein Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes vor Ort und der Notarzt-Hubschrauber „Christophorus 12“ im Landeanflug. Aufgabe der Feuerwehr war neben dem großräumigen absperren und absichern der Unfallstelle, den Brandschutz sicherzustellen und mit einer großen Anzahl an verfügbaren Feuerwehrsanitätern bei der Versorgung der Patienten zu unterstützen.
Die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg wurde am 25. Juni 2023 um 19:43 Uhr zu einer Motorradbergung alarmiert. Auf der Münchendorferstraße (L154) kam ein Motorradfahrer zu Sturz, wobei der Lenker mit Verletzungen unbestimmten Grades auf der Fahrbahn zu Liegen kam und das Motorrad in das Bachbett des Triesting-Kanals im Bereich einer Brücke stürzte. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der Biker bereits vom anwesenden Rettungsdienst mit Notarzt und Besatzung des Rettungshubschraubers C9 medizinisch erstversorgt. Die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg unterstützte die Versorgung des Patienten sowie den Abtransport zum Hubschrauber, mit dem der junge Mann in ein Unfallkrankenhaus geflogen wurde. Mit der Seilwinde des Tanklöschfahrzeuges wurde das beschädigte Motorrad aus dem Bach gezogen, auf das Lastfahrzeug verladen, von der Einsatzstelle abtransportiert und bei der Polizeiinspektion Laxenburg gesichert abgestellt.
Zum Brand einer Photovoltaik-Anlage am Dach einer Firma kam es am Sonntagvormittag (25.6) gegen 10 Uhr in Güssing. Entdeckt durch eine vorbeifahrende Polizei-Streife, wurde unverzüglich Alarm geschlagen und so wurden die Feuerwehren Güssing, Tobaj und Punitz zum Brandeinsatz gerufen. Ebenfalls mitalarmiert wurde die „Drohne Süd“ der Feuerwehr Pinkafeld.
Aufgrund der starken, schwarzen Rauchentwicklung am Dach des Industriebetriebes musste zum Zeitpunkt der Alarmierung laut Aussage der Polizei von einem Gebäudebrand (B3) ausgegangen werden. Ein in der Nähe befindlicher Hubschrauber des BMI wurde seitens der Polizei zur ersten Erkundung der Lage gerufen.
Hombruch: Heute Mittag (25.6.23) gegen 12:30 Uhr kam es für den Rettungsdienst zu einem nicht alltäglichen Einsatz. An einem Skatepark in der Sport- und Freizeitanlage an der Kieferstraße ist eine Skateboarderin unglücklich gestürzt und hat sich dabei am Fuß verletzt, so dass sie den Skatepool nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte. Nach einer kurzen Erstversorgung durch den Rettungsdienst war schnell klar, dass das vor Ort befindliche Rettungsteam die Patientin nicht ohne weiteres aus dem Skatepool in den Rettungswagen verbringen kann, da eine Überwindung des unterschiedlichen Geländeniveaus von Nöten war. Zur technischen Unterstützung wurden daher zusätzlich Feuerwehrkräfte mit einer Drehleiter, einem Löschfahrzeug sowie einem Führungsdienst nachgefordert. Nach dem Eintreffen der Brandschützer ging dann alles sehr schnell. Die Patientin wurde in eine Schleifkorbtrage umgebettet, die dann an der Lastöse der Drehleiter befestigt wurde. Nun konnte das Geländeniveau mittels des Leiterparks zügig überwunden werden und die Patientin in den Rettungswagen verbracht werden.
Am Sonntagvormittag wurde der zweite Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl, in die Kaiser Franz Josef Straße gerufen. Eine Person stürzte in ihrer Wohnung und konnte den Einsatzkräften nicht mehr selbstständig öffnen.
Umgehend wurde zum Berufungsort ausgerückt. Dort angekommen warteten bereits die Helfer vom Roten Kreuz und die Angehörigen. Nachdem ein anderer Hausbewohner die Haupteingangstüre geöffnet hatte, war keine Intervention durch die Kräfte der Feuerwehr mehr nötig. Die Florianis unterstützen die Sanitäter beim Heruntertragen und konnten im Anschluss wieder ins Gerätehaus einrücken.