Sonntagnacht wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Waidhofen/Thaya gegen 22:26 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Brunner Straße alarmiert. Ein PKW war über eine Verkehrsinsel gefahren und anschließend gegen eine Gartenmauer gekracht.Der Lenker eines Opel Insignia war auf der Brunner Straße stadteinwärts unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache überfuhr er Höhe Spar-Markt eine Verkehrsinsel, riss eine Straßenlaterne aus der Verankerung und krachte anschließend gegen eine Gartenmauer eines Einfamilienhauses. Der Lenker und der am Rücksitz angeschnallte Hund blieben bei diesem Unfall glücklicherweise unverletzt. Durch den Unfall wurden zahlreiche Pflastersteine der Verkehrsinsel durch die Luftgeschleudert und beschädigten einen, auf einem daneben liegenden Parkplatz, abgestellten BMW. Beim Aufprall gegen die Gartenmauer wurde diese ebenfalls schwer beschädigt, eine Säule aus der Verankerung gerissen und in die Einfahrt des Einfamilienhauses geschleudert.
Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt: Eine Elster saß in einemLüftungsschacht im 1. Stock eines Mehrparteienhauses fest. Aufmerksame Hausbewohner hatten Geräusche im angrenzenden Abstellraum wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert, nachdem Versuche ihrerseits, den Vogel ins Freie zu locken, gescheitert waren.
Gegen 06:45 Uhr morgens wählte eine besorgte Anruferin den Notruf 122 und meldete, dass in einem Garten eines Einfamilienhauses ein Marder sich in einem Netz von einem Spielzeug-Fußballtor verheddert hatte. Unverzüglich rückten die Hauptfeuerwache Villach mit einem Tanklöschfahrzeug und 5 Einsatzkräften in den Stadtteil St. Ruprecht -Töbring aus.
Am Nachmittag des 20. Juli 2023 rückte die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt zu einer Menschenrettung auf die L2156 aus. Das Vorausrüstfahrzeug war ersteintreffendes Fahrzeug und konnte an den anrückenden Tank 1 direkt weitergeben, dass keine Person mehr im von der Straße abgekommenen Fahrzeug eingeschlossen war. Ein LKW-Fahrer hatte diese bereits befreit. Das verunfallte Auto hatte sich jedoch entzündet. Während sich die Besatzung vom Vorausrüstfahrzeug mit Atemschutz ausrüstete, traf Tank 1 ein, welcher umgehend eine Löschleitung mit zwei C-Rohren aufbaute und Löschmaßnahmen von der Straße mittels C-Schnellangriff vornahm. Nach dem ersten Löschangriff durch den Atemschutztrupp stellten die Einsatzkräfte fest, dass Treibstoff aus dem Fahrzeug austrat. Schnellstmöglich wurde das Fahrzeug mit dem Kran des Wechselladefahrzeug 2 auf die Fahrbahn gehoben, wo das Auto mittels Schaumschnellangriff fertig abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert wurde. Nachdem keine weitere Gefahr von dem Unfallfahrzeug ausging, verbrachten es die Kameraden mit dem Wechselladefahrzeug 2 zur Fachwerkstätte. Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um Absprache mit der zuständigen Wasserrechtsbehörde zu treffen. Alle anderen eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.