Am Morgen des Feiertages, kurz vor 06:00 Uhr, kam es im Bereich der JET-Tankstelle zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus unbekannter Ursache ist ein PKW gegen eine Hausmauer geprallt und kam auf der anderen Straßenseite zum Liegen. Die zwei Insassen des PKW waren bei Eintreffen der Feuerwehr bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurden vom Roten Kreuz Kitzbühel versorgt. Nach der Versorgung der Verletzten begann die Feuerwehr sowie die Straßenmeisterei die Straße zu reinigen. Aufgrund vieler Kleinteile wurde die Straße mittels HD-Rohr gereinigt. Während des Einsatzes war die Bundesstraße für circa eine Stunde gesperrt. Im Einsatz standen die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 34 Mann und 4 Einsatzfahrzeugen unter der Leitung von KDTSTV Florian Obermoser, das Rote Kreuz Kitzbühel mit Notarzt sowie die Polizei Kitzbühel.
Zum bereits vierten Einsatz in Folge wurden heute Monatgnachmittag (14.8.2023 15:41) die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Gloggnitz mit dem Meldebild „T2 Menschenrettung“ alarmiert.
Eine Lenkerin war aus bisher unbekannter Ursache gefährlich nahe an einem Abhang zum Stehen gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Person bereits vom anwesenden Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des Fahrzeuges wurde mittels Kran durchgeführt.
Neben Feuerwehr und dem Roten Kreuz stand auch die Polizeiinspektion Gloggnitz mit zwei Beamten im Einsatz.
Heute schloss das Technische Hilfswerk (THW) die Montage einer wichtigen Behelfsbrücke im Zentrum von Prevalje ab. Infolge der Überschwemmungen ist diese Brücke für Fahrzeuge sowie Fußgängerinnen und Fußgänger weggerissen worden. „Für die Infrastruktur der betroffenen Bevölkerung ist die Brücke sehr bedeutend. Um diese wieder instand zu setzen, bauten Einsatzkräfte des THW die Behelfsbrücke in Prevalje innerhalb von nur vier Tagen“, freut sich THW-Präsidentin Sabine Lackner. Seit Anfang der vergangenen Woche unterstützen rund 50 ehrenamtliche Einsatzkräfte des THW den slowenischen Zivilschutz.
Eine Schlammlawine überschwemmte gestern Abend das Zentrum von Bardonecchia (TORINO) im Val di Susa: 6 Menschen wurden von der Feuerwehr gerettet, die sich in einem von Wasser und Schlamm überschwemmten Wohnmobil befanden. Für die Leitung der Rettungseinsätze mit 50 Feuerwehrleuten wurde heute Abend ein vorgeschobener Kommandoposten eingerichtet. Die Anwesenheit von Personen in den überfluteten Autos konnte heute Abend nach der Kontrolle durch die Taucher der Feuerwehr ausgeschlossen werden. Entlang des Bachlaufs von Bardonecchia bis zur weiter flussabwärts gelegenen Stadt Boulard wird nach im Wasser vermissten Personen gesucht.
Die FF Stollhof an der Hohenwand im Bezirk Wr. Neustadt verfügt seit Jahren über in RLFA 2000 auf einem Steyr-Fahrgestell mit Single-Bereifung. Als zweites Fahrzeug wurde jetzt ein gebrauchtes TLFA 4000 erworben – und in Eigenarbeit refurbisht. Stark! Mehr in einer der kommenden Ausgaben