Zwei umgestürzte Bäume in der Höchsmannstraße

Um 00:46 Uhr wurden die Kameraden der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu zwei umgestürzten Bäumen in der Höchsmannstraße alarmiert, welche die Straße blockierten. Aus den Betten gerissen wurden die Kameraden dieses Mal nicht, denn bei diesem heftigen Sturm konnte man ohnehin nicht schlafen, bzw. mussten viele Feuerwehrmitglieder zu Hause Nachschau halten, um Schäden zu verhindern.Die beiden umgestürzten Bäume wurden mittels Motorsägen aufgearbeitet. Um 03:07 Uhr konnte der Einsatz schließlich beendet werden. 

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Ladegut in Flammen

In den frühen Abendstunden des 23. August 2023 kam es auf der Südostautobahn (A3) zum Brand von Ladegut auf einem Pritschenwagen in Fahrtrichtung Eisenstadt. Glück im Unglück hatten die Fahrzeuginsassen, welche den Brand auf der Ladefläche noch rechtzeitig erkannten und brennende Holzreste und Kartonagen am Pannenstreifen abladen konnten. Noch vor dem Eintreffen der zum Fahrzeugbrand alarmierten Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf kam der Generalsekretär des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes (ÖBFV) mit einem Dienstfahrzeug zufällig an der Einsatzstelle vorbei, sicherte die Einsatzstelle ab und führte eine erste Brandbekämpfung mit einem tragbaren Feuerlöscher durch. Abermals zeigte sich der Vorteil eines tragbaren und griffbereiten Feuerlöschers im Pkw.

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Schwerer Unfall auf der Höhenstraße

Auf der Höhenstraße prallen zwei Pkw zusammen. Vier Personen werden verletzt, die Insassen eines Unfallfahrzeuges müssen von Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Wien zum Teil mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die beiden Fahrzeuge standen quer über die Fahrbahn, als die alarmierten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien eintrafen. Die beiden Insassen eines Pkw hatten das Fahrzeug bereits verlassen, im anderen Unfallfahrzeug saßen noch zwei verletzte Personen.

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Ratingen: Dachstuhlbrand in Reihenhaus, Übergriff auf Nachbargebäude verhindert

FW Ratingen: Dachstuhlbrand in Reihenhaus, Übergriff auf Nachbargebäude verhindert

Gegen 18:14 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen durch aufmerksame Nachbarn zu einem Dachstuhlbrand nach Ratingen West alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung über dem Stadtteil zu erkennen. Beim Eintreffen schlugen den ersten Einsatzkräften mehrere Meter hohe Flammen aus dem Dach entgegen. Aufgrund der Dynamik des Brandes musste mit einer jederzeitigen Ausbreitung auf die benachbarten Gebäude gerechnet werden, die es unbedingt zu verhindern galt.

Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Löschrohre im Innen- und Außenangriff sowie über zwei Drehleitern vorgenommen. Die Löscharbeiten, für die teilweise das Dach geöffnet werden musste, gestalteten sich sehr aufwändig. Erst nach ca. 2 ½ Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Durch den schnellen und entschlossenen Einsatz konnte die Brandausbreitung auf die benachbarten Gebäude verhindert werden.

Im Zuge des Einsatzes mussten zwei Personen rettungsdienstlich versorgt werden; schwerwiegende Verletzungen waren zum Glück nicht zu verzeichnen.

Während des Einsatzes forderte ein weiterer Einsatz die Kräfte der Feuerwehr; die Brandmeldeanlage eines Hotels hatte einen Alarm ausgelöst. Für diesen Einsatz wurden weitere Kräfte aus anderen Stadtteilen hinzualarmiert.

Besonders gefreut hat sich die Feuerwehr über das selbst gemalte Bild eines kleinen Nachbarn, der sich damit noch während der laufenden Löscharbeiten bei den Einsatzkräften für ihre Arbeit bedanken wollte.

Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, die Löschzüge Mitte, Tiefenbroich und Lintorf, sowie die Löschgruppen Hösel und Homberg und der ABC-Zug der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst Ratingen / Heiligenhaus.


www.feuerwehr-ratingen.de

LKW-Unfall in der Unterflurtrasse St.Andrä – Reifenbrand und eingeklemmte Person

Villach/21.8. 16:38 Uhr: Auf der A10, Unterflurtrasse St. Andrä in Fahrtrichtung Salzburg, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Ein LKW touchierte den Aufpralldämpfer des südlichen Portals und kam nach einer Strecke von rund 80 Metern in der Unterführung zum Stillstand.  Nach der ersten Rückmeldung des ersteintreffenden Fahrzeuges, bestätigte sich eine Rauchentwicklung, die auf einen Reifenbrand zurückzuführen war.Nur unter schwerem Atemschutz konnte die genaue Lageerkundung vorgenommen werden. Dabei wurde festgestellt, dass 2 Reifen am LKW brannten und der männliche Fahrer schwer im Führerhaus eingeklemmt jedoch ansprechbar war.Nach der Brandbekämpfung, wurde mit mehreren hydraulischen Rettungsgeräten von beiden Seiten der Fahrerkabine und unter Zuhilfenahme einer Bergeplattformen die Menschenrettung durchgeführt. Unterstützt wurden wir dabei von den Feuerwehren Wernberg, Töplitsch und Vassach.

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