Zu einer Personenrettung wurde die FF Mauerkirchen am Donnerstag, 28. September 2023 um 09:11 Uhr von der Landes-Warnzentrale in die Geretsdorferstraße alarmiert. Bereits während der Anfahrt rüstete sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus, um im Bedarfsfall sofort mit der Personenrettung beginnen zu können. Durch den Einsatzleiter HBM d.F. Christoph Koidl wurde vor Ort folgende Lage festgestellt:Der Eigentümer eines Hauses war mit Arbeiten im unmittelbaren Nahbereich eines Brunnenschachts beschäftigt und wurde dort leblos aufgefunden.
Am Donnerstag, dem 28.09.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafendorf um 17.42 Uhr erneut zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten gerufen.Aus bisher unbekannten Gründen fuhr ein PKW auf ein Motorrad auf. Glück im Unglück hatte der Motorradlenker, durch das Auffahren kam das Fahrzeug nicht zu Sturz, sondern blieb im Fahrzeug stecken.Am Einsatzort begann die Mannschaft des HLF-4 und des RLFA-2000 mit den Absicherungsarbeiten und dem Aufbau des Brandschutzes. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und dem Abtransport der Verletzten durch das Rote Kreuz konnten die Fahrzeuge abtransportiert werden und die Fahrbahn gereinigt werden.
Das Rote Kreuz Niederösterreich blickte im Rahmen der 156. Generalversammlung auf ein sehr intensives Jahr 2022 zurück. „Wir als Rotes Kreuz und als Gesellschaft stehen vor mannigfaltigen Herausforderungen. Es ist erschütternd, was allein in dieser kurzen Zeit, in nur drei Jahren, passiert ist. Umso mehr braucht es Menschen, die helfen und Organisationen, die zusammenhalten, um diese Herausforderungen bestmöglich zu stemmen. Umso mehr braucht es uns alle – jeden und jede Einzelne“, erklärt Präsident Josef Schmoll im Rahmen der Generalversammlung.
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Die Berufsfeuerwehr Graz wurde gestern (Dienstag), kurz nach 16:30 Uhr, zu einem Brand in den Neufeldweg alarmiert. Mehrere Anzeiger meldeten eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Einfamilienhauses, bei welchem derzeit Bautätigkeiten durchgeführt werden. Eine riesige Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.
Beim Eintreffen wurde ein ausgedehntes Brandereignis festgestellt, welches sich auf über den gesamten Dachstuhl des Wohnobjektes ausgebreitet hat und bereits in das Dachgeschoß eingedrungen war. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einsatzkräfte befanden sich keine Personen im Haus.
Zur Brandbekämpfung wurde 1-C-Rohr im Innenangriff, drei C-Rohre im Außenangriff sowie ein Wendestrahlrohr über die Drehleiter vorgenommen. Zur Unterbindung der Brandausbreitung und zur Bekämpfung des Brandes unter der Dachhaut und in den Zwischenwänden des Hauses, welches in Holzriegelbauweise hergestellt war, mussten Dach und Innenwände großflächig geöffnet werden.