St. Pölten: Sturmtief beschäftigte FF und Alarmzentrale

Das Sturmtief „Zoltan“ hielt kurz vor Heiligabend auch die St. Pöltner Einsatzkräfte auf Trab: Die Stadtfeuerwehr rückte 13 Mal aus, die Bereichsalarmzentrale arbeitete binnen weniger Tage rund 400 Meldungen ab und alarmierte zu rund 240 Einsätzen.

In ganz Niederösterreich waren bis Sonntag früh Feuerwehren bei insgesamt 750 Einsätzen gefordert. So auch die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt: Von Freitag Mitternacht bis zu Mittag des Heiligabend (Sonntag) wurden im Stadtgebiet 13 Einsätze bewältigt. Das Spektrum reichte dabei von PKW-Bergungen bis hin zu Sicherungsarbeiten und umgestürzte Objekte.

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Schwerer Unfall bei Mooskirchen

Am hl. Abend – kurz nach 20 Uhr – wurden die Feuerwehren Mooskirchen und Lieboch zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person alarmiert.

Eine Fahrzeuglenkerin, die mit ihrem PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Graz unterwegs war, prallte kurz nach der Autobahnauffahrt Mooskirchen gegen eine Betonleitwand. Durch die Aufprallwucht überschlug sich das Fahrzeug und schlittere mehrere 100 Meter am Dach der Betonleitwand entlang.

Da sich die Mitglieder unserer Feuerwehr zu Hause bei der familiären Weihnachtsfeierlichkeiten befanden, waren sehr rasch viele Kameradinnen und Kameraden im Rüsthaus und konnten binnen weniger Minuten nach Alarm zur Einsatzstelle ausrücken. Da Brandverdacht bestand, rüsteten sich die Einsatzkräfte bereits bei Anfahrt mit schweren Atemschutz aus.

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Gartenhaus brennt

www.doku-noe.at  Am 25 Dezember gegen 4:00 Uhr gingen bei der Alarmzentrale der Feuerwehr in St.Pölten mehrere Notrufe ein. Starke Rauchentwicklung und Feuerschein war in einer Siedlung sichtbar. Bei der Einsatzörtlichkeit handelt es sich um eine Einfamilienhaussiedlung im Ortsteil Flinsbach in der Gemeinde Neidling im Bezirk St.Pölten. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Gartenhaus und die Abdeckung eines Schwimmbeckens in Vollbrand. Der Einsatzleiter, ließ sofort auf B3 erhöhen da sich das Brandobjekt mitten im Siedlungsgebiet zwischen mehreren Wohnhäusern befand und starke Sturmböen das Feuer heftig anfachten. Mit mehreren Strahlrohren wurde unter Atemschutz von allen Seiten ein Löschangriff gestartet. Es gelang den Brand innerhalb von ca. 20 Minuten unter Kontrolle zu bringen.. Nach ersten Informationen dürfte niemand verletzt worden.Was zum Brandausbruch geführt hatte ist wohl Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. 

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Radlader in Flammen

In der Heiligen Nacht ist ein Radlader in Brand geraten und komplett ausgebrannt.Mehrere laute Knallgeräusche machten Anwohnerinnen und Anwohner auf den Brand aufmerksam. Mehrere Mitteiler sahen auch meterhohe Flammen und riefen die Feuerwehr.Die kurz darauf eingetroffenen Einsatzkräfte wurden von Passanten erwartet und eingewiesen. Ein Atemschutztrupp löschte den in Vollbrand stehenden Radlader. Die lauten Knallgeräusche waren auf die geplatzten Reifen der Baumaschine zurückzuführen.

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Wohnhausbrand in Perg

Um 6.38 Uhr wurden die Feuerwehren Perg und Pergkirchen, das Rote Kreuz samt Notarzt sowie die Polizei alarmiert. Bereits bei der Anfahrt wurde den Einsatzkräften über Funk mitgeteilt das sich noch eine Person in dem Gebäude befindet. Als die Feuerwehr eintraf, wurde die Person mittels einer Leiter aus dem Dachgeschoß gerettet. Gleichzeitig machte sich ein Atemschutztrupp ins Gebäude auf, um den Brand zu bekämpfen und die beiden Wohnungen auf weitere Personen zu kontrollieren. Der Brandherd im Stiegenhaus konnte rasch gelöscht und glücklicherweise keine weitere Person im Gebäude aufgefunden werden. Nach umfangreichen Belüftungs- und Kontrollarbeiten konnte der Einsatz wieder abgeschlossen werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

www.fotokerschi.at

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