Ein eigentlich ruhiger Jahreswechsel für Feuerwehren im Bezirk BADEN

Die Silvesternacht 2023/2024 verlief zumindest für die meisten unserer Feuerwehreinsatzkräfte im Bezirk BADEN, gegenüber anderen Jahren, glücklicherweise diesmal äußerst ruhig. Zwar mussten 8 Feuerwehren insgesamt zehnmal zu einigen Einsätzen ausrücken, jedoch wegen abgeschossener Feuerwerkskörper überhaupt nur dreimal. 

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Großbrand am Neujahrstag

DOKU-NÖ/ Appenauer St.:  Kaum 59 Minuten nach Mitternacht heulten bei 7 Feuerwehren im Bezirk Zwettl die Sirenen. In Mitterreith brach in einer Scheune ein Feuer aus. Nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehren wurde sofort damit begonnen die Brandausbreitung einzudämmen und in weiterer Folge mit der Brandbekämpfung zu beginne. Rund eine Stunde waren die Florianis damit beschäftigt das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schlussendlich abzulöschen. 

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FF Krems rettet Hund

Am Silvesterabend wurde die Hauptwache der Feuerwehr Krems zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Ein Hund hatte sich in panischer Reaktion auf laute Knallkörper im Gitter des Zwingers verbissen und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Eine aufmerksame Tierpflegerin setzte sofort den Notruf ab. Innerhalb weniger Sekunden rückte ein Fahrzeug der Hauptwache aus, und während der Anfahrt wurde das weitere Vorgehen besprochen.

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Brand in Lokal: Eine Person verstorben

Graz, Bezirk Innere Stadt. – In den frühen Morgenstunden des Neujahrestages brach in einem Lokal in der Grazer Innenstadt ein Brand aus. 21 Personen wurden verletzt, eine Person erlitt tödliche Verletzungen.

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Altaussee: Brandalarm am Silvesterabend

am letzten Tag des Jahres 2023, um 17.40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Altaussee zu einem Zimmerbrand in der Blaastrasse gerufen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde jedoch klar, es handelte sich um einen Holzhüttenbrand direkt an der Straße. Durch das rasche Eingreifen des Besitzers, voran die Alarmierung der Feuerwehr, konnte das Brandausmaß auf die Hütte beschränkt werden und die nachbarlichen Gebäude unterlagen keiner Gefahr. 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehr, die Kameraden der Wasserwehr waren vom Silvesterschwimmer noch im Rüsthaus, konnten rasch und professionell helfen.

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