Unfall bei Rappoltenkirchen

Ein Unfall ereignete sich auf der L123 zwischen Rappoltenkirchen und Tirolersiedlung. Ein Mopedauto eines 15-jährigen Lenkers kam von der Straße ab, stürzte über eine Böschung. Die Meldung lautete zunächst eingeklemmte Person. Doch als die Feuerwehr eintraf, war rasch klar, dass der Lenker nur eingeschlossen und nicht eingeklemmt war. Die Einsatzkräfte befreiten den Lenker. Der Notarzt vom ÖAMTC-Hubschrauber C-9 versorgte zunächst den Patienten. Zeitgleich sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle, die im Wienerwald an einer unübersichtlichen Stelle lag. Nachdem das Rote Kreuz den Patienten mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht hatte, begannen die Feuerwehren mit der Fahrzeugbergung. 

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Moderne Fahrzeugtechnik sorgt für Großeinsatz in Donnersbach 

Bereits zum dritten Mal in dieser Woche wurde die Einsatzmannschaft zu einem Einsatz alarmiert – diesmal zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der L738, der Planneralmstraße, bei km 2,4.Ausgelöst wurde die Rettungskette durch das bordeigene Notrufsystem eines PKWs, auch eCall genannt.Am Einsatzort angekommen, konnten weder ein Verkehrsunfall noch ein Fahrzeug vorgefunden werden. Nach genauer Suche der Einsatzkräfte im Ortsteil Furrach und auf der B75 wurde nach Absprache mit der Polizei der Einsatz beendet und die Feuerwehren konnten um 01:30 Uhr wieder in die Rüsthäuser einrücken.

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Rekord-Einsatzjahr für die FF Schwechat-Mitte

Zu nicht weniger als 540 Einsätzen wurden die ehrenamtlichen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat im Jahr 2023 gerufen. Am Abend des 19. Januar 2024 zog Kommandant Maximilian Puhane im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung Bilanz.Unter Beisein der Ehrengäste Bürgermeisterin Karin Baier, Vize-Bürgermeister und Feuerwehrstadtrat Christian Habisohn, Abschnittsfeuerwehrkommandant Roland Pachtner und Unterabschnittskommandant Herbert Rubenz wurden beeindruckende Zahlen dargelegt. So rückten wir zu 50 Brandeinsätzen, 35 Schadstoffeinsätzen sowie 234 technischen Einsätzen aus. Weiters gab es noch 78 Fehlausrückungen sowie 143 Brandsicherheitswachen. Damit zählt 2023 zum stärksten Einsatzjahr seit über elf Jahren.

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80 Meter langes Motorgüterschiff vor dem Sinken im Donaustrom gerettet

Schiff droht im Donaustrom zu sinken 20.01.2024

80 Meter langes Motorgüterschiff vor dem Sinken im Donaustrom gerettet Kurz nach Mitternacht wurde die Berufsfeuerwehr Wien zu einem sinkenden Großschiff auf dem Donaustrom Kilometer 1926 bei der Marina Wien alarmiert. Zuvor hatte die Besatzung des Schiffes ein Leck im Bereich des Maschinenraums Achtern festgestellt und über Funk die Polizei verständigtund um Hilfe angesucht. Durch den ca. 15 Zentimeter langen Riss im Rumpf drangen erhebliche Mengen Wasser in den Maschinenraum unter der Kajüte ein. Dadurch bekam das 80 Meter lange Motorgüterschiff Schlagseite. In weiterer Folge bestand die große Gefahr, dass auf der Backbordseite Wasser auch über das Oberdeck in das Schiff eindringen könnte und es dadurch sinkt.

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Herausfordernde Personenrettung nach Verkehrsunfall

In den Nachmittagsstunden des 17. Jänner 2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Neuhaus zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der L4004 zwischen Schwarzensee und Maria Raisenmarkt Straßenkilometer 4,6 alarmiert. bei diesem Alarmmeldebild vorgesehen wird eine zweite Feuerwehr mitalarmiert, in diesem Fall die FF Weissenbach.Beim Eintreffen am Einsatzort wurde ein auf der Seite liegendes Fahrzeug vorgefunden. Die Lenkerin hatte das Auto bereits verlassen und ein RTW des Roten Kreuzes war mittlerweile vor Ort. Von der Bereichsalarmzentrale wurde dem Feuerwehreinsatzleiter außerdem mitgeteilt, dass auch der Rettungshubschrauber in Anflug ist und in Kürze eintreffen wird.

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