Die Feuerwehr wurde heute Früh gegen 03:10 Uhr zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Auf der Straße zwischen Pressbaum und Wolfsgraben bei der Stadlhütte brannte ein PKW. Als die Feuerwehr eintraf, stand ein unter der Autobahnbrücke, neben einem Container abgestellter PKW (Kennzeichen-Wien) in Flamen, es handelte sich somit um keinen Verkehrsunfall. Der Einsatz Ort befindet sich neben der Einfahrt zu einem Firmengelände. Im Fahrzeug fand man eine Tote Person. Genauere Umstände sind aktuell noch nicht klar. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
Um 20:27 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels Sirenen-Alarmierung zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf die L406 alarmiert.Aus bislang noch ungekannter Ursache waren zwei PKW frontal miteinander kollidiert, wobei sich ein Fahrzeug in weiterer Folge überschlug.Beim Eintreffen wurde die Unfallstelle umgehend abgesichert, mit der Versorgung aller drei Verunfallten, sowie der Rettung der beiden im Fahrzeug eingeklemmten Personen begonnen. Zeitgleich wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet, ein Verletzten-Sammelplatz und die Landezone für den Notarzthubschrauber eingerichtet.
Am Vormittag des 25. März 2024 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Ottmanach und Pischeldorf um 11:37 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der Ottmanacher Straße (L86) im Gemeindegebiet Magdalensberg alarmiert!
Die FF-Suben wurde am 24 03 2024 gegen 12:48 Uhr zu einer „Bergung Großfahrzeug“ in Etzelshofen gerufen. Bereits nach 4 Minuten rückte das RLF-A 2000 CAFS mit 9 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Der Einsatzort befand sich im Bereich Radweg Suben und Spedition Verag Suben. Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort wurde dieser durch die anwesende Polizeistreife Informiert. Einsatzgrund – Ein LKW hatte sich auf dem Radweg, welcher sich hinter der Spedition Verag befindet, festgefahren. Nach einer genauen Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter beschlossen, dass der LKW mittels Seilwinde geborgen wird. Dies gelang schlussendlich auch. Kleinere Mengen Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden um eine Verunreinigung er Umwelt zu verhindern. Gegen 15:00 Uhr rückte die FF-Suben ins Feuerwehrhaus ein um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.
23. März 2024. Am Samstagnachmittag wurden die Kameraden der Feuerwache Ahorn-Kaltenbach und der erste Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Ölspur auf einer Forststraße nach Kaltenbach alarmiert. Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort erhielt man die Information,dass es sich um ein Wasserschutzgebiet handelt. Zeitgleich verständigte der vor Ort befindliche Meister des städt. Wasserwerkes schon einen Bagger und zwei Tarktoren mit Anhänger. Um zu verhindern, dass die ausgelaufenen Betriebsstoffe in das Grundwasser gelangen, wurde das Öl schnellstens mittels Ölbindemittel gebunden. Anschließend wurde der kontaminierte Bereich durch Zuhilfenahme des Baggers abgetragen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt.