Um 05:26 Uhr am Donnerstagmorgen erhielten die Feuerwehren aus Jeddingen, Nindorf, Visselhövede, Wittorf sowie Rotenburg, Stellichte und Walsrode die Einsatzmeldung „Brennt landwirtschaftliches Gebäude (groß)“.
Als die Jeddinger Einsatzkräfte als Erstes an der Jeddinger Dorfstraße eintrafen, bestätigte sich die Lage schnell. Ein Gebäudeteil des ehemalig landwirtschaftlich genutzten Gebäudekomplexes stand bereits in Vollbrand. Der Brand drohte bereits jetzt auf das benachbarte Wohnhaus überzugreifen.
Ein wichtiger Baustein der Feuerwehrausbildung ist die erweiterte Truppführer Ausbildung. Aus diesem Anlass veranstaltete das Abschnittsfeuerkommando Raab am vergangenen Freitag die Abnahme von einem Teilbereich der Modulprüfungen im Feuerwehrhaus Enzenkirchen.
TEAM FOTOKERSCHI.AT / DAVID RAUSCHER : Bezirk Gmunden. Ein Verkehrsunfall auf der B145 forderte Donnerstagabend den Einsatz Zweier Feuerwehren, der Polizei und des Roten Kreuzes.
Noch immer wüten die Flammen in Wildalpen. Seit mitleiweile 10 Tagen kämpfen ständig hunderte Einsatzkräfe gegen den Waldbrand an. Das Gebiet umfasst nun rund 120 Hektar, und ist somit der größte Waldbrand der Steiermark. Ein „Brand aus!“ ist noch immer nicht in Sicht!
Die heurige Zugsübung des 2. Zuges der 17. KHD-Bereitschaft fand am 05.04.2024 im Gemeindegebiet Wilhelmsburg statt. Dieses Jahr wurde in der Zusammenstellung als TLF-Zug geübt. Annahme war, dass ein Waldstück durch den Funkenflug von einem angrenzenden Waldstück gefährdet war. Die Übungsteilnehmer der Freiwilligen Feuerwehren Ober-Grafendorf, Wilhelmsburg-Stadt, Böheimkirchen-Markt, Unter- Grafendorf und Hafnerbach-Markt erhielten die Aufgabe, das entlegene Gebiet vor einem Brandübergriff zu schützen. Das Wasser dafür wurde aus einem 8.000 Liter fassenden Falttank entnommen, der als Equipment für Waldbrandeinsätze bei der FF Unter-Grafendorf stationiert ist. Gefüllt wurde der Tank von den Tanklöschfahrzeuge er einzelnen Feuerwehren im Pendelverkehr – jedes der fünf taktischen Fahrzeuge holte dafür zwei Mal Wasser vo nächstgelegenen Hydranten, anschließend wurde das Wasser mit einer Tragkraftspritze über eine ca. 250 Meter lange Zubringleitung zu den Mannschaften an den Strahlrohren befördert.#+