Am 02. April 2024 erfolgte nach langer und intensiver Planungsphase der Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Anthering im Bezirk Flachgau. Durch die anwesenden Ehrengäste Landesfeuerwehrkommandant FVPräs Günter Trinker, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Klaus Lugstein, Abschnittsfeuerwehrkommandant des Abschnitts 1 BR Andreas Pitter, zusammen mit dem Ortsfeuerwehrkommandanten HBI Marco Schwaiger, dem stellvertretenden Ortsfeuerwehrkommandanten OBI Andreas Leberer, Ehrenkommandanten BR Johann Landrichtinger und dem stellvertretenden Zugskommandanten HV Gerhard Leberer konnte der Baustart offiziell eingeläutet werden. Auch seitens der Gemeinde Anthering mit Bürgermeister Alois Mühlbacher und Alt-Bürgermeister Johann Mühlbacher sowie den planenden und ausführenden Betrieben, Baumeister Robert Gabriel (Planung) und Baumeister Ferdinand Doll (Bau), wurde der Startschuss für das neue Feuerwehrhaus gegeben.
Am 5. April kam es kurz vor 14 Uhr auf der B36 in Fahrtrichtung Thaya kurz vor der Ampelkreuzung zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Um 14:05 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Bergung eines dieser Fahrzeuge alarmiert.Im Freitagnachmittags-Verkehr kam es auf der B36 kurz vor der Ampelkreuzung zu stockendem Verkehr. Aus bislang unbekannter Ursache krachte ein in Richtung Thaya fahrender LKW auf den vor ihm befindlichen PKW auf. Dieser wurde durch die Wucht nach vorne geschoben und touchierte einen weiteren PKW. Bei diesem Unfall blieben glücklicherweise alle Unfallbeteiligten unverletzt. Während der ganz vordere PKW und der LKW mit leichten Beschädigungen die Fahrt fortsetzen konnten, blieb der dritte beteiligte PKW – ein Renault Megane – schwer beschädigt auf der Fahrbahn stehen. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle ab und alarmierte die Einsatzkräfte der Feuerwehr.
Am Vormittag des 4. April 2024 ereignete sich auf der Landesstraße zwischen Gaaden und Sittendorf ein schwerer Verkehrsunfall, zu welchem wir um 09:25 Uhr alarmiert wurden. Bei unserem Eintreffen am Unfallort standen zwei stark beschädigte Fahrzeuge neben der Fahrbahn im angrenzenden Feld sowie wurden zwei Beteiligte durch den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst und Ersthelfern versorgt. Da glücklicherweise keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt wurden, unterstützten wir in der Erstphase die Rettung bei der Patientenversorgung sowie die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle. Aufgrund der starken Beschädigung eines der Unfallfahrzeuge, entschlossen wir uns das Abschleppfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf unterstützend nachzualarmieren. Nach dem Abtransport der beiden Verletzten durch einen Rettungswagen sowie dem neuen Notarzthubschrauber „Martin 5“ und der Unfallaufnahme durch die Polizei bargen wir beide PKW aus dem Feld und verbrachten diese von der Unfallstelle. Weiters reinigten wir die Fahrbahn von ausgetretenen Betriebsmitteln. Der Unfall dürfte sich den Schilderungen der Beteiligten zufolge durch ein missglücktes Überholmanöver ereignet haben, wodurch die zwei Fahrzeuge miteinander frontal kollidierten und anschließend im Feld zu stehen kamen. Die Freiwillige Feuerwehr Gaaden war mit drei Mitgliedern und zwei Fahrzeugen über drei Stunden lang im Einsatz. Besten Dank an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf sowie den couragierten Ersthelfern für ihren Einsatz!
Um 21:15 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau per Zugsalarm zu einem Verkehrsunfall auf die L406 Höhe Grüne Au gerufen.Aus noch unbekannter Ursache waren zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert, woraufhin ein PKW in den Straßengraben geschleudert und eine Person leicht verletzt wurde.
Gegen 17 Uhr, brach am 4. April 2024 im Ortszentrum von Jeitendorf, in der Gemeinde Lichtenau (Bez. Krems) ein Großbrand aus. Rasch wurde das Feuer von Anwohnern entdeckt und der sich rasch ausbreitende Scheunenbrand am Feuerwehrnotruf 122 gemeldet. Umgehend wurden 10 Feuerwehren vom Disponenten der Bezirksalarmzentrale Krems zum Brandeinsatz der Stufe 3 alarmiert.Vom Löschwasserbehälter im Zentrum wurde ein umfassender Außenangriff vorgenommen. Vermutlich aufgrund der gelagerten Gegenstände und der Holzkonstruktion, war der Brand bereits soweit fortgeschritten das die Scheune ein Raub der Flammen wurde. Ebenfalls betroffen waren ein abgestelltes Fahrzeug im Innenhof und ein weiteres Nebengebäude. Durch den schnellen Löschangriff von rund 100 Einsatzkräften mit 11 Fahrzeugen konnte ein Nebengebäude direkt neben der Scheune und die Nachbarobjekte geschützt werden. Die Löschwasserversorgung wurde von einem Bach und zwei Löschwasserzisternen im Ort sichergestellt.