Die FF Tulln -Stadt hat eine DLK 23-12 von Rosenbauer auf Mercedes Econic-Fahrgestell in Dienst gestellt. Zweifellos ziemlich die modernste Drehleiter des Landes. Ebenfalls ganz neu ist das HLF 2 3000 auf Mercedes Atego. Beide Fahrzeuge sind aufeinander abgestimmt.
Mittwochnachmittag geriet auf der Landesstraße zwischen Krottendorf und Neuhaus am Klausenbach ein Postbus aus unbekannter Ursache mit den rechten Rädern auf das durch den Regen stark aufgeweichte Bankett und kam erst in gefährlicher Schräglage im Straßengaben zum Stillstand.
Um kurz nach Mitternacht wurde die Freiwillige Feuerwehr Thalgau zu einem Fahrzeugbrand in den Ortsteil Enzersberg in der Gemeinde Thalgau alarmiert. Bewohner bemerkten zufällig den Brand und alarmierten unverzüglich die Einsatzkräfte.
Am Gelände eines Abfallwirtschaftsunternehmens in Traiskirchen Ortsteil Wienersdorf brannte am Abend des 16. Juni 2024 ein Brand zwischengelagerter Sperrmüll hatte in einer Halle. Gegen 20.20 Uhr liefen die Notrufleitungen der Feuerwehr Alarmzentralen heiß, nachdem meterhohe Flammen aus der Halle austraten und eine massive schwarze Rauchsäule in den Himmel aufstieg.
Der 26. Juni 1924 war ein strahlender Sommertag. Die 70 Mann der Frühschicht versammelten sich auf dem Werksgelände und warteten auf das Signal der Dampfsirene, das den Schichtwechsel ankündete. Während ein Teil der Kumpel im 233m tief gelegenen unteren Bau arbeitete, brachte der Förderkorb die zweite Abteilung zu einem Stollen, der 60m höher lag. Die Werksleitung hatte sich entschlossen, an diesem Tag den zwischen der 2. Sohle und dem Tiefbau liegenden abgedämmten Brandherd, in welchem wenige Wochen zuvor der Bergknappe Rampula bei lebendigem Leibe verbrannt war, wieder zu öffnen. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden war und sich nichts Verdächtiges vorfand, durften die Kumpel an die Arbeit. Unglücklicherweise hatten die Fachleute aber einen Rohrbruch in der Lüftungsleitung übersehen: Als der Kompressor Frischluft in die Rohrleitungen blies, strömte sie durch das beschädigte Rohr in die Verdämmung und drückte das dort vorhandene giftige Kohlenmonoxid anstatt in den Wetterschacht in die Stollen. Die Folgen dieses technischen Gebrechens waren furchtbar!