Drei Personen aus dem Inn gerettet

Die FF Schärding wurde am 13. Juli um 18:59 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Wernstein am Inn und Neuhaus zu einer Personenrettung aus dem Inn alarmiert. Ein Kanu mit drei Personen war am leicht hochwasserführenden Inn im Bereich Schärding gekentert. Alle drei konnten sich einige Kilometer flussabwärts schwimmend an das Ufer retten und warteten dort auf die Einsatzkräfte. Sie wurden durch die Einsatzboote von Schärding und Neuhaus zurück nach Neuhaus gefahren, auch das Boot konnte abgeschleppt werden. „Gerade am Anfang war die Lage sehr unklar, weil die genau Personenanzahl nicht bekannt war. Bei unserem Eintreffen bei den Verunglückten stellte sich glücklicherweise heraus, dass alle Verunfallten bereits das rettende Ufer erreicht hatten,“ so Franz Haas, Einsatzleiter der FF Schärding.

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Riedlingsdorf: Menschenrettung

Am Samstagnachmittag gegen 17:30 wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Riedlingsdorf zu einem T2 – Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B63 Höhe Oberschützener Straße alarmiert. Aus ungeklärter Ursache sind zwei PKWs schwer verunglückt. Die beiden Lenker waren jeweils in ihren PKWs eingeschlossen.

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Sturmschaden – Dachabdeckung in Zell an der Pram!

Im Zuge einer Gewitterfront, die am 12. Juli gegen 23 Uhr durchzog, wurde in der Gemeinde Zell an der Pram ein Teil des Daches des Bezirksalten- und Pflegeheims Zell an der Pram abgedeckt. Circa die Hälfte des Daches war beim Eintreffen der Feuerwehr abgedeckt. Der Regen führte dazu, dass unverzüglich Wasser ins Objekt, in dem mehr als 60 Bewohnerinnen und Bewohner untergebracht sind, eindrang. Nach einer ersten Lageerkundung durch Einsatzleiter Johannes Hellwagner wurden weitere Feuerwehren alarmiert – insgesamt mussten fünf Feuerwehren (Zell an der Pram, Blümling, Krena, Schulleredt und Peuerbach) mit 70 Einsatzkräften und 2 Privatfirmen im Lauf der Nacht eingesetzt werden. In einer ersten Aktion wurden Teile des Daches mit der bestehenden Abdeckung wieder provisorisch dicht gemacht, die anderen Blechteile wurden mittels einem Kran eines Privatunternehmens geborgen und gesichert abgelegt. In diesen Bereichen wurde dann mittels Planen eine Notabdichtung vorgenommen, um weitere größere Wassereintritte zu verhindern. Das Wasser, das in vielen Gebäudebereichen eingedrungen war, konnte mittels Wassersaugern entfernt werden, glücklicherweise war dies in Bewohnerzimmern nicht nötig. Auch eine Notbeleuchtung wurde vorsorglich errichtet.

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Motorradunfall im Weissenbachtal

Am 12.Juli 2024 um 17:22 Uhr wurden die Kameraden der FF Mitterweissenbach zu einer Ölspur, nach einem Motorradunfall auf der B158 Weissenbachtalstraße, durch die Landeswarnzentrale alarmiert.

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Nach dem Wasser kam der Sturm

Auch einen Tag nach dem schweren Unwetter über dem Murtal mussten Feuerwehrkräfte erneut zu Unwettereinsätzen ausrücken. Was gestern mit Murenabgängen, Überflutungen von Kellern und Unterführungen begann, endete heute mit dutzenden Sturmeinsätzen bei einer kurzen aber dafür sehr intensiven Unwetterfront. Diese Front, die gegen 16:30 Uhr den Feuerwehrbereich Knittelfeld überquerte, hatte jede Menge Arbeit für die Feuerwehren im Gepäck.

Auch einen Tag nach dem schweren Unwetter über dem Murtal mussten Feuerwehrkräfte erneut zu Unwettereinsätzen ausrücken. Was gestern mit Murenabgängen, Überflutungen von Kellern und Unterführungen begann, endete heute mit dutzenden Sturmeinsätzen bei einer kurzen aber dafür sehr intensiven Unwetterfront. Diese Front, die gegen 16:30 Uhr den Feuerwehrbereich Knittelfeld überquerte, hatte jede Menge Arbeit für die Feuerwehren im Gepäck. Sturmbedingt mussten die Feuerwehren Sachendorf, Kobenz, Spielberg, Seckau, Knittelfeld, Apfelberg, Flatschach, St. Marein, Kleinlobming und Seckau zu umgestürzten Bäumen und freimachen von Verkehrswegen ausrücken. Bis in die späten Abendstunden standen 132 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen im Unwettereinsatz.

Fotos: Thomas Zeiler.

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