Feuer werden von innen nach außen bekämpft und gelöscht: Durch den hohen Löschwasserdruck und die 99 verpressten Düsen entwickelt die Kugel eine enorme Löschkraft. Bei PKW oder auch Innenbränden lässt sich die Löschkugel mittels des bis zu drei Meter langen Handrohrs stabil in einen Innenraum platzieren und löscht Brände sekundenschnell, dort wo das Strahlrohr nicht mehr hinkommt.
Die Feuerwehr Wolfau hat einen bemerkenswerten Fund gemacht: In einem alten, verfallenen Schuppen entdeckten die Feuerwehrleute eine heruntergekommene und fast vergessene Feuerwehrspritze aus dem Jahr 1895. Diese bedeutende historische Rarität wurde sorgfältig und vorsichtig geborgen und anschließend in liebevoller Detailarbeit restauriert. Hergestellt wurde die Spritze von der Firma Seltenhofer aus Sopron/Ödenburg, damals einer der wichtigsten Hersteller der Region.
Mit sieben Löschleitungen bekämpfen Feuerwehrleute, teilweise unter Atemschutz, den Brand einer nicht öffentlichen Eventlocation auf einem Firmenareal. Die Brandbekämpfung und Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden. Es wurde niemand verletzt. Freitagabend kam es zu einem Brand einer nicht öffentlichen Eventlocation auf einem Firmenareal in Wien – Ottakring. Der Brand und die Rauchsäule wären von Weitem wahrnehmbar. Eine Vielzahl an Notrufen langten bei der Berufsfeuerwehr Wien ein.
Besonders spannend war der internationale Feuerwehrjugend-Bewerb in Borgo Valsugana in Norditalien. Die 60 Gruppen aus 22 Nationen waren bestens vorbereitet, bereits im Training zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf Rennen ab. Österreich war mit drei Gruppen aus Oberösterreich vertreten: Bad Mühllacken, Guggenberg und Mitteregg-Haagen-Sand.
Konstanz – D: Am 25.07.2024 wurde die Feuerwehr Konstanz um 01:22 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Zollernstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte der Hauptamtlichen Wache und der Abteilung Altstadt wurden daraufhin in die Konstanzer Altstadt alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine Rauchentwicklung am Gebäude und im Dachbereich sichtbar. Als Erste Maßnahmen wurden ein Löschangriff in das Gebäudeinnere und eine Erkundung der Dachfläche über die Drehleiter eingeleitet. Innerhalb weniger Minuten verstärkte sich die Rauchentwicklung drastisch und durch immer mehr Gebäudeöffnungen drang schwarzer Rauch ins Freie.