Die Firma Dräger bietet zwei gasbetriebene, mobile Trainingscontainer an, die europaweit im Einsatz sind. Im November war ein „FireDragon“ in Straßwalchen stationiert, wo 37 Atemschutztrupps mit jeweils drei Personen ihr Können unter Beweis stellten und ihre Fähigkeiten weiter ausbauten.Ein Trainingsdurchgang ist in drei Szenarien unterteilt und wird von einem Trainer direkt im Feuerraum begleitet. Nach jedem Szenario findet eine kurze Feedbackrunde außerhalb des Containers statt, um den Lerneffekt unmittelbar zu fördern. Am Ende jedes Durchgangs folgt eine umfassende Nachbesprechung, bei der das Team nochmals analysiert wird.
Am Donnerstagmorgen heulten in Neuberg und Mürzsteg die Sirenen. Auf der B23 verlor eine Lenkerin auf der schneeglatten Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Böschung. Die Lenkerin und ihr mitfahrendes Kind wurden bis zum Eintreffen der Rettung von Feuerwehrsanitätern betreut. Die Feuerwehren Neuberg und Mürzsteg waren mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften im Einsatz, ebenso die Polizei und das Rote Kreuz.
Am 21. November 2024 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Biedermannsdorf und Laxenburg um 22:04 Uhr zu einem Brand in einem Gewerbebetrieb im Industriezentrum Niederösterreich Süd (Gemeindegebiet Laxenburg, Bezirk Mödling) alarmiert.Bereits während der Anfahrt war ein deutlicher Feuerschein erkennbar. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein Haufen aus Schreddermaterial und Autowracks in Brand geraten war.
Mit großer Trauer nimmt die Freiwillige Feuerwehr Schwechat Abschied von Ehrenlöschmeister Walter Mikeska, der im Alter von 76 Jahren von uns gegangen ist. Walter Mikeska war nicht nur ein engagierter Kamerad, sondern auch eine tragende Säule unserer Gemeinschaft. Sein Leben widmete er mit unermüdlichem Einsatz dem Feuerwehrwesen und der Unterstützung seiner Mitmenschen.
Zu einer spannenden und außergewöhnlichen Übung alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Lauffen am Mittwoch, den 20.November, zur Lauffner Kirche. Ebenso nahmen die Kameraden der Feuerwache Reiterndorf teil.Als Einsatzbefehl wurde von der Übungsleitung „Brand Kirchturm mit vermisster Person“ gemeldet. Umgehend rückten die Florianis zum Übungsort aus. Dort angekommen, bereiteten sich zwei Atemschutztrupps vor, wovon der erste mit einer Schlauchleitung den Kirchturm hinaufstieg und den Brandherd suchte. Währenddessen machte der zweite Trupp sich mittels Wärmebildkamera auf den weg, und begann die Personensuche. Besonders erschwerend war die schmale und steile Treppe den Turm hinauf, wobei immer ein besonderes Augenmerk auf das Schlauchmanagement gelegt werden musste.