Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausgabe 4 – unterwegs

Interschutz – was man erwarten darf / Franz Humer und die Feuerwehr Wels / Feuerwehr Brunn am Gebirge – 150 Jahre / e-Mobilität / Explosion in Krems – Feuerwehrfrau verletzt uvm!

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VFDB – Fachtagung „Schutz, Rettung, Sicherheit – Gestärkt aus Katastrophen?“

WÜRZBURG. Feuerwehren und Rettungsdienste sehen sich an der Grenze ihrer Belastbarkeit. „Die Corona-Pandemie, die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und andere Naturkatastrophen haben die Einsatzkräfte in den vergangenen Jahren immer stärker gefordert“, sagte der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner am Mittwoch zum Abschluss der jährlichen Fachtagung der vfdb in Würzburg, an der fast 600 Experten teilnahmen. Mit der steigenden Belastung jedoch habe weder die Ausstattung der Einsatzkräfte Schritt gehalten, noch gebe es zukunftsweisende Konzepte. „Die Politik muss jetzt endlich handeln“, so Aschenbrenner. Neben einer operativ-taktischen Führungseinrichtung auf Bundesebene sei beispielsweise auch die Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements notwendig. Unter dem Motto „Schutz, Rettung, Sicherheit – Gestärkt aus Katastrophen?“ hatten sich drei Tage lang Fachleute von Feuerwehren, Rettungsdiensten und aus der Forschung zu Katastrophenschutz in mehr als 50 Vorträgen und Diskussionsrunden mit aktuellen Fachthemen beschäftigt. „Es fehlt nicht an der Erkenntnis, dass der Bevölkerungsschutz in Deutschland modernisiert werden muss, sondern an der Umsetzung“, so der vfdb-Präsident weiter. Das sei auch eine der Erkenntnisse der Starkregen-Expertenkommission, die von der vfdb nach der Katastrophe im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden war. Wie der Leiter des Gremiums, Ulrich Cimolino, in einem der Vorträge berichtete, wurden inzwischen 15 Problempunkte, „Big Points“, ausgemacht, von denen viele nicht neu seien.

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Die drei Krieglacher Feuerwehren übten für den Ernstfall

Ein Wohnhaus in Krieglach, das in nächster Zeit abgerissen wird, war Schauplatz für eine groß angelegte Übung der Krieglacher Feuerwehren.Das Übungsszenario, das sich den Feuerwehren Btf voestalpine Rotec, FF Freßnitz und FF Krieglach stellte war ein Wohnhausbrand. Um diese Übung möglichst realitätsnah durchführen zu können, wurde diese Übung den Feuerwehrkameraden nicht angekündigt. Alles sollte wie ein richtiger Einsatz dargestellt werden.Die Zusammen Arbeit der drei Feuerwehren mit dem Roten Kreuz und Polizei funktionierte bestens und alle gestellten Aufgaben wurden tadellos abgearbeitet.

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Fotowettbewerb REAS

Der Fotobewerb „ Den Notfall fotografieren“ ist eine der wichtigsten Neuerungen der REAS 2022.  Der Wettbewerb richtet sich an Freiwillige im Notfallbereich, die aufgerufen sind, ihre Einsatzerfahrung durch Fotografie zu erzählen. Die Aufnahmen können die vor Ort durchgeführten Aktivitäten und die in Notsituationen erbrachten Dienstleistungen darstellen, aber auch die täglichen Aktivitäten, die innerhalb eines in dem Gebiet tätigen Vereins oder einer Gruppe durchgeführt werden.  Eine Jury, die sich aus Fachleuten aus dem Kultur-/Fotobereich zusammensetzt, wird die Aufgabe haben, die erhaltenen Fotos zu bewerten und diejenigen auszuwählen, die in der Lage sind, den Geist und die Leidenschaft derjenigen einzufangen, die im Notfallmanagement auf authentischste Weise arbeiten.  Die Siegerarbeit wird in die REAS-Werbematerialien aufgenommen.  Darüber hinaus werden die 30 besten Fotografien in die Ausstellung aufgenommen, die am 7., 8. und 9. Oktober 2022 im Rahmen von REAS aufgebaut wird.

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Genau vor 100 Jahren … Explosion in Blumau

FEUERwehrOBJEKTIV hat am Tag genau 100 Jahre nach der Explosionskatastrophe die FF Blumau-Neurißhof besucht. Den 40 Aktiven stehen ein HLF 2 MAN-Rosenbauer, ein RLF 2000 MAN-Rsoenbauer und ein TLF 1000 MB -Lohr zur Verfügung – und DER Oldtimer schlechthin: das Gräf&Stift-Löschfahrzeug mit Knaust-Aufbau von 1916! Die 2000-Einwohner-Gemeinde im Steinfeld hat eine mehr als spannende, kaum mit anderen Orten vergleichbare Geschichte: im 19. Jahrhundert wurde hier eine Munitionsfabrik errichtet, im Ersten Weltkrieg erreichte die Betrieb Berühmtheit als einer der größten Rüstungsbetriebe der k.u.k. Monarchie überhaupt. Klarerweise mussten entsprechende Wohnbauten und diverse Infrastruktur errichtet werden. Die Brandschutz-Reform 1916 brachte der Munitionsfabrik eine Berufsfeuerwehr. Nach Kriegsende lief die Produktion weiter – und am 25.5.1922 kam zu einer folgenschweren Explosion! Vier Feuerwehrmänner und 19 weitere Personen starben, es gab hunderte Verletzte und Zerstörungen ungeahnten Ausmaßes!

Die FF heute

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Floriani-Fest in Hennersdorf

Am Sonntag, den 15. Mai 2022 veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hennersdorf ihr diesjähriges Florianifest mit Feldmesse, Festakt, Fahrzeugsegnung und anschließendem Frühschoppen. Nach mehr als zweijähriger Covid-19 bedingter Veranstaltungspause konnte Kommandant BR Dr. Christian K. Fastl zahlreiche Ehrengäste, unter anderem in Vertretung der Landeshauptfrau die Abgeordnete zum NÖ Landtag Mag. Marlene Zeidler-Beck MBA, Bürgermeister Mag. Thaddäus Heindl, die Bürgermeister von Achau und Vösendorf sowie das vollständige Bezirksfeuerwehrkommando.

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FF Kitzbühel: neues LFBA

Nach mehreren Sitzungen und Zusammenkünften des Fahrzeugausschusses wurde ein Termin mit Herrn Landeshauptmann – Stellvertreter Josef Geisler, Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, LFI Alfons Gruber und unserem KDT Alois Schmidinger ausgemacht. Das Projekt wurde fixiert und die Förderung durch das Land zugesagt, die sehr positiv ausgefallen ist.  Im Juli wurde die Lieferung des Fahrgestelles der Firma MAN zur Firma EMPL durchgeführt. Es handelt sich dabei um einen MAN 2-Achser mit einem 15 Tonnen Fahrgestell, 290PS und Allradantrieb. Ende Oktober konnte der Fahrzeugausschuss, die ersten Gerätschaften (u.a. ein Aggregat und die Tragkraftspritze) ins Zillertal liefern. Das Team war sehr erstaunt, dass der Baufortschritt schon so weit ist. Der Aufbau war schon auf das Fahrgestell geschraubt und einzelne Geräteräume waren auch schon eingeräumt.  

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Echt universell: das HLF 1 – W der FF Hennersdorf

Die FF im Bezirk Mödling hat ihren Fuhrpark (RLFA 2000, VF, MTF) um ein kleines, wendiges und mit „Feuerwehr-Führerschein“ fahrbares Hilfeleistungsfahrzeug ergänzt (und ein KLF ersetzt). Der Iveco 50C17 wurde von Magirus Lohr in der AustrianConcept-Linie aufgebaut: Fahrerkabine mit Führungs- und Kommunikationsmitteln, Mannschaftskabine mit vier Sitzen, drei davon mit Pressluftatmern in der Rückenlehne sowie Actiontower. Im Aufbau findet sich ein 350 Liter Löschwassertank und eine Midship-Pumpe mit einer Leistung von 1000l/min. Die Ausrüstung ist unversell und umfasst einen Stromerzeuger, Steckleiter, div. Werkzeuge, Schaumpistole, Rangierroller, etc. Eine Besonderheit ist die „RETTUNGSGERÄTE-PLATTFORM im Heck: die Akkugeräte sind samt Zubehör und Unterbaumaterial praktisch verpackt und können rasch zum Unfallort getragen werden.

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Ausgabe 4 – unterwegs

Interschutz – was man erwarten darf / Franz Humer und die Feuerwehr Wels / Feuerwehr Brunn am Gebirge – 150 Jahre / e-Mobilität / Explosion in Krems – Feuerwehrfrau verletzt uvm!

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VFDB – Fachtagung „Schutz, Rettung, Sicherheit – Gestärkt aus Katastrophen?“

WÜRZBURG. Feuerwehren und Rettungsdienste sehen sich an der Grenze ihrer Belastbarkeit. „Die Corona-Pandemie, die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und andere Naturkatastrophen haben die Einsatzkräfte in den vergangenen Jahren immer stärker gefordert“, sagte der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner am Mittwoch zum Abschluss der jährlichen Fachtagung der vfdb in Würzburg, an der fast 600 Experten teilnahmen. Mit der steigenden Belastung jedoch habe weder die Ausstattung der Einsatzkräfte Schritt gehalten, noch gebe es zukunftsweisende Konzepte. „Die Politik muss jetzt endlich handeln“, so Aschenbrenner. Neben einer operativ-taktischen Führungseinrichtung auf Bundesebene sei beispielsweise auch die Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements notwendig. Unter dem Motto „Schutz, Rettung, Sicherheit – Gestärkt aus Katastrophen?“ hatten sich drei Tage lang Fachleute von Feuerwehren, Rettungsdiensten und aus der Forschung zu Katastrophenschutz in mehr als 50 Vorträgen und Diskussionsrunden mit aktuellen Fachthemen beschäftigt. „Es fehlt nicht an der Erkenntnis, dass der Bevölkerungsschutz in Deutschland modernisiert werden muss, sondern an der Umsetzung“, so der vfdb-Präsident weiter. Das sei auch eine der Erkenntnisse der Starkregen-Expertenkommission, die von der vfdb nach der Katastrophe im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden war. Wie der Leiter des Gremiums, Ulrich Cimolino, in einem der Vorträge berichtete, wurden inzwischen 15 Problempunkte, „Big Points“, ausgemacht, von denen viele nicht neu seien.

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Die drei Krieglacher Feuerwehren übten für den Ernstfall

Ein Wohnhaus in Krieglach, das in nächster Zeit abgerissen wird, war Schauplatz für eine groß angelegte Übung der Krieglacher Feuerwehren.Das Übungsszenario, das sich den Feuerwehren Btf voestalpine Rotec, FF Freßnitz und FF Krieglach stellte war ein Wohnhausbrand. Um diese Übung möglichst realitätsnah durchführen zu können, wurde diese Übung den Feuerwehrkameraden nicht angekündigt. Alles sollte wie ein richtiger Einsatz dargestellt werden.Die Zusammen Arbeit der drei Feuerwehren mit dem Roten Kreuz und Polizei funktionierte bestens und alle gestellten Aufgaben wurden tadellos abgearbeitet.

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Fotowettbewerb REAS

Der Fotobewerb „ Den Notfall fotografieren“ ist eine der wichtigsten Neuerungen der REAS 2022.  Der Wettbewerb richtet sich an Freiwillige im Notfallbereich, die aufgerufen sind, ihre Einsatzerfahrung durch Fotografie zu erzählen. Die Aufnahmen können die vor Ort durchgeführten Aktivitäten und die in Notsituationen erbrachten Dienstleistungen darstellen, aber auch die täglichen Aktivitäten, die innerhalb eines in dem Gebiet tätigen Vereins oder einer Gruppe durchgeführt werden.  Eine Jury, die sich aus Fachleuten aus dem Kultur-/Fotobereich zusammensetzt, wird die Aufgabe haben, die erhaltenen Fotos zu bewerten und diejenigen auszuwählen, die in der Lage sind, den Geist und die Leidenschaft derjenigen einzufangen, die im Notfallmanagement auf authentischste Weise arbeiten.  Die Siegerarbeit wird in die REAS-Werbematerialien aufgenommen.  Darüber hinaus werden die 30 besten Fotografien in die Ausstellung aufgenommen, die am 7., 8. und 9. Oktober 2022 im Rahmen von REAS aufgebaut wird.

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Genau vor 100 Jahren … Explosion in Blumau

FEUERwehrOBJEKTIV hat am Tag genau 100 Jahre nach der Explosionskatastrophe die FF Blumau-Neurißhof besucht. Den 40 Aktiven stehen ein HLF 2 MAN-Rosenbauer, ein RLF 2000 MAN-Rsoenbauer und ein TLF 1000 MB -Lohr zur Verfügung – und DER Oldtimer schlechthin: das Gräf&Stift-Löschfahrzeug mit Knaust-Aufbau von 1916! Die 2000-Einwohner-Gemeinde im Steinfeld hat eine mehr als spannende, kaum mit anderen Orten vergleichbare Geschichte: im 19. Jahrhundert wurde hier eine Munitionsfabrik errichtet, im Ersten Weltkrieg erreichte die Betrieb Berühmtheit als einer der größten Rüstungsbetriebe der k.u.k. Monarchie überhaupt. Klarerweise mussten entsprechende Wohnbauten und diverse Infrastruktur errichtet werden. Die Brandschutz-Reform 1916 brachte der Munitionsfabrik eine Berufsfeuerwehr. Nach Kriegsende lief die Produktion weiter – und am 25.5.1922 kam zu einer folgenschweren Explosion! Vier Feuerwehrmänner und 19 weitere Personen starben, es gab hunderte Verletzte und Zerstörungen ungeahnten Ausmaßes!

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Am Sonntag, den 15. Mai 2022 veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hennersdorf ihr diesjähriges Florianifest mit Feldmesse, Festakt, Fahrzeugsegnung und anschließendem Frühschoppen. Nach mehr als zweijähriger Covid-19 bedingter Veranstaltungspause konnte Kommandant BR Dr. Christian K. Fastl zahlreiche Ehrengäste, unter anderem in Vertretung der Landeshauptfrau die Abgeordnete zum NÖ Landtag Mag. Marlene Zeidler-Beck MBA, Bürgermeister Mag. Thaddäus Heindl, die Bürgermeister von Achau und Vösendorf sowie das vollständige Bezirksfeuerwehrkommando.

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FF Kitzbühel: neues LFBA

Nach mehreren Sitzungen und Zusammenkünften des Fahrzeugausschusses wurde ein Termin mit Herrn Landeshauptmann – Stellvertreter Josef Geisler, Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, LFI Alfons Gruber und unserem KDT Alois Schmidinger ausgemacht. Das Projekt wurde fixiert und die Förderung durch das Land zugesagt, die sehr positiv ausgefallen ist.  Im Juli wurde die Lieferung des Fahrgestelles der Firma MAN zur Firma EMPL durchgeführt. Es handelt sich dabei um einen MAN 2-Achser mit einem 15 Tonnen Fahrgestell, 290PS und Allradantrieb. Ende Oktober konnte der Fahrzeugausschuss, die ersten Gerätschaften (u.a. ein Aggregat und die Tragkraftspritze) ins Zillertal liefern. Das Team war sehr erstaunt, dass der Baufortschritt schon so weit ist. Der Aufbau war schon auf das Fahrgestell geschraubt und einzelne Geräteräume waren auch schon eingeräumt.  

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Echt universell: das HLF 1 – W der FF Hennersdorf

Die FF im Bezirk Mödling hat ihren Fuhrpark (RLFA 2000, VF, MTF) um ein kleines, wendiges und mit „Feuerwehr-Führerschein“ fahrbares Hilfeleistungsfahrzeug ergänzt (und ein KLF ersetzt). Der Iveco 50C17 wurde von Magirus Lohr in der AustrianConcept-Linie aufgebaut: Fahrerkabine mit Führungs- und Kommunikationsmitteln, Mannschaftskabine mit vier Sitzen, drei davon mit Pressluftatmern in der Rückenlehne sowie Actiontower. Im Aufbau findet sich ein 350 Liter Löschwassertank und eine Midship-Pumpe mit einer Leistung von 1000l/min. Die Ausrüstung ist unversell und umfasst einen Stromerzeuger, Steckleiter, div. Werkzeuge, Schaumpistole, Rangierroller, etc. Eine Besonderheit ist die „RETTUNGSGERÄTE-PLATTFORM im Heck: die Akkugeräte sind samt Zubehör und Unterbaumaterial praktisch verpackt und können rasch zum Unfallort getragen werden.

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