Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Führungswechsel bei der BTF Stahl Judenburg


Bei der 52.Wehrversammlung der Freiwilligen Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg konnte Kommandant HBI Christian Koini neben Vertretern der Geschäftsführung der Firmen Stahl Judenburg und Hendrickson Austria GmbH bzw. der Betriebsratskörperschaft beider Firmen auch die 1.Vizebürgermeisterin der Stadt Judenburg Frau Mag.a Elke Florian und den stellvertretenden Bereichsfeuerwehrkommandanten BR Eder Armin begrüßen.Der Kommandant berichtete in seinen Ausführungen, umfangreich über das abgelaufene Jahr und betonte einmal mehr die Schlagkraft der Wehr, die tolle Kameradschaft und die vorbildhafte Arbeit beziehungsweise das Engagement der Mannschaft.  Auch die Disziplin im Umgang mit den Corona Maßnahmen wurde hervorgehoben.
In seinem Bericht konnte HBI Koini auf ein ruhiges Einsatzjahr zurückblicken wobei am Betriebsgelände kein größeres Schadensereignis zu beklagen war. Einsatzmäßig war eine Menschenrettung nach einem Unfall mit einer Arbeitsmaschine in Reifling u. ein Wohnungsbrand im Stadtgebiet von Judenburg hervorzuheben. Standardeinsätze wie Brandmeldeanlangenalarme, u. verschiedenste technische Einsätze wurden in gewohnter Manier von der Mannschaft abgearbeitet.

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Interschutz-News 1

DI Dirk Aschenbrenner ist Leiter der Feuerwehr Dortmund und Präsident der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes: „Wir zählen ungeduldig die Tage bis zur INTERSCHUTZ“, sagt der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner. Die vfdb ist ideeller Träger der Weltleitmesse. „Und wir freuen uns auf den großen Branchentreff, bei dem Hersteller, Entwickler und Anwender zusammenkommen. Zum Informieren, zum Fachsimpeln und zum Netzwerken“, so Aschenbrenner weiter. „Gerade die aktuellen Ereignisse zeigen, dass Technologie, Ausstattung und Ausbildung wieder stärker in den Fokus rücken müssen.“ Daher komme die Messe genau zur richtigen Zeit, um innovative Produkte kennenzulernen und einen Blick in die Möglichkeiten der Zukunft zu werfen, „die wir gemeinsam noch sicherer gestalten müssen“. Die INTERSCHUTZ als internationales Schaufenster biete eine Fülle von Lösungsmöglichkeiten und Anregungen für Bevölkerungsschutz und zivile Gefahrenabwehr.“

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Interschutz 2022

Statement der INTERSCHUTZ zu den aktuellen Absagen von Fahrzeugherstellern: „Die Absagen bedauern wir natürlich. Gleichwohl werden sich mehr als 1 000 Unternehmen aus 50 Ländern auf der INTERSCHUTZ präsentieren – darunter viele marktführende Fahrzeughersteller wie Rosenbauer, VW Nutzfahrzeuge, BMW, Tatra Trucks, Oshkosh, Scania oder Volkan und 200 weitere Firmen aus dem Bereich Feuerwehrtechnik. Die Besucher können sich also auf eine spannende INTERSCHUTZ freuen, denn angesichts der aktuellen Herausforderungen sind die Themen der Weltleitmesse relevant wie nie zuvor“, sagt Bernd Heinold, INTERSCHUTZ-Projektleiter bei der Deutschen Messe AG.

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Auch Lentner nicht auf der Interschutz 2022


Auch Lentner wird auf der Interschutz 2022 nicht präsent sein. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht,“ sagt Geschäftsführer und Inhaber Mathias Hausmann. Die Interschutz sei als internationale Leitmesse das ‚Schaufenster‘, um der Feuerwehrwelt alle fünf Jahre die eigenen Neuentwicklungen zu zeigen. Doch nach zweimaligem Verschieben des Messetermins und angesichts
großer wirtschaftlicher Herausforderungen habe man nun eine veränderte Situation, auf die auch Lentner reagieren müsse.

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ZIEGLER entscheidet sich gegen Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2022




Nach zahlreichen und intensiven Überlegungen hat sich die ZIEGLER Gruppe nun dazu entschlossen, auf die Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2022 zu verzichten.
Sowohl die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation sowie die humanitären Auswir-kungen des Ukraine Kriegs spielten bei dieser Entscheidung die ausschlaggebende Rolle. So steht die gesamte Automobil- und Feuerwehrfahrzeugbranche vor enormen wirtschaftlichen Herausfor-derungen. Auch die Rettungsorganisationen, deren ganzer Einsatz sicher noch zur Bewältigung der künftigen Lage entscheidend sein wird, sind zunehmend gefordert. Außerdem ist der erneute Anstieg an Corona Infektionen – was auch im Unternehmen zu einer erhöhten Krankheitsrate führt – nicht zu vernachlässigen. Des Weiteren sieht ZIEGLER aufgrund der Absage weiterer bedeuten-der Hersteller aus der Branche die Rahmenbedingungen für eine internationale Weltleitmesse nicht mehr gegeben.

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Führungswechsel bei der BTF Stahl Judenburg


Bei der 52.Wehrversammlung der Freiwilligen Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg konnte Kommandant HBI Christian Koini neben Vertretern der Geschäftsführung der Firmen Stahl Judenburg und Hendrickson Austria GmbH bzw. der Betriebsratskörperschaft beider Firmen auch die 1.Vizebürgermeisterin der Stadt Judenburg Frau Mag.a Elke Florian und den stellvertretenden Bereichsfeuerwehrkommandanten BR Eder Armin begrüßen.Der Kommandant berichtete in seinen Ausführungen, umfangreich über das abgelaufene Jahr und betonte einmal mehr die Schlagkraft der Wehr, die tolle Kameradschaft und die vorbildhafte Arbeit beziehungsweise das Engagement der Mannschaft.  Auch die Disziplin im Umgang mit den Corona Maßnahmen wurde hervorgehoben.
In seinem Bericht konnte HBI Koini auf ein ruhiges Einsatzjahr zurückblicken wobei am Betriebsgelände kein größeres Schadensereignis zu beklagen war. Einsatzmäßig war eine Menschenrettung nach einem Unfall mit einer Arbeitsmaschine in Reifling u. ein Wohnungsbrand im Stadtgebiet von Judenburg hervorzuheben. Standardeinsätze wie Brandmeldeanlangenalarme, u. verschiedenste technische Einsätze wurden in gewohnter Manier von der Mannschaft abgearbeitet.

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Interschutz-News 1

DI Dirk Aschenbrenner ist Leiter der Feuerwehr Dortmund und Präsident der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes: „Wir zählen ungeduldig die Tage bis zur INTERSCHUTZ“, sagt der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner. Die vfdb ist ideeller Träger der Weltleitmesse. „Und wir freuen uns auf den großen Branchentreff, bei dem Hersteller, Entwickler und Anwender zusammenkommen. Zum Informieren, zum Fachsimpeln und zum Netzwerken“, so Aschenbrenner weiter. „Gerade die aktuellen Ereignisse zeigen, dass Technologie, Ausstattung und Ausbildung wieder stärker in den Fokus rücken müssen.“ Daher komme die Messe genau zur richtigen Zeit, um innovative Produkte kennenzulernen und einen Blick in die Möglichkeiten der Zukunft zu werfen, „die wir gemeinsam noch sicherer gestalten müssen“. Die INTERSCHUTZ als internationales Schaufenster biete eine Fülle von Lösungsmöglichkeiten und Anregungen für Bevölkerungsschutz und zivile Gefahrenabwehr.“

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Interschutz 2022

Statement der INTERSCHUTZ zu den aktuellen Absagen von Fahrzeugherstellern: „Die Absagen bedauern wir natürlich. Gleichwohl werden sich mehr als 1 000 Unternehmen aus 50 Ländern auf der INTERSCHUTZ präsentieren – darunter viele marktführende Fahrzeughersteller wie Rosenbauer, VW Nutzfahrzeuge, BMW, Tatra Trucks, Oshkosh, Scania oder Volkan und 200 weitere Firmen aus dem Bereich Feuerwehrtechnik. Die Besucher können sich also auf eine spannende INTERSCHUTZ freuen, denn angesichts der aktuellen Herausforderungen sind die Themen der Weltleitmesse relevant wie nie zuvor“, sagt Bernd Heinold, INTERSCHUTZ-Projektleiter bei der Deutschen Messe AG.

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Auch Lentner nicht auf der Interschutz 2022


Auch Lentner wird auf der Interschutz 2022 nicht präsent sein. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht,“ sagt Geschäftsführer und Inhaber Mathias Hausmann. Die Interschutz sei als internationale Leitmesse das ‚Schaufenster‘, um der Feuerwehrwelt alle fünf Jahre die eigenen Neuentwicklungen zu zeigen. Doch nach zweimaligem Verschieben des Messetermins und angesichts
großer wirtschaftlicher Herausforderungen habe man nun eine veränderte Situation, auf die auch Lentner reagieren müsse.

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ZIEGLER entscheidet sich gegen Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2022




Nach zahlreichen und intensiven Überlegungen hat sich die ZIEGLER Gruppe nun dazu entschlossen, auf die Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2022 zu verzichten.
Sowohl die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation sowie die humanitären Auswir-kungen des Ukraine Kriegs spielten bei dieser Entscheidung die ausschlaggebende Rolle. So steht die gesamte Automobil- und Feuerwehrfahrzeugbranche vor enormen wirtschaftlichen Herausfor-derungen. Auch die Rettungsorganisationen, deren ganzer Einsatz sicher noch zur Bewältigung der künftigen Lage entscheidend sein wird, sind zunehmend gefordert. Außerdem ist der erneute Anstieg an Corona Infektionen – was auch im Unternehmen zu einer erhöhten Krankheitsrate führt – nicht zu vernachlässigen. Des Weiteren sieht ZIEGLER aufgrund der Absage weiterer bedeuten-der Hersteller aus der Branche die Rahmenbedingungen für eine internationale Weltleitmesse nicht mehr gegeben.

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