Aktuelles
FF Schärding: 250 Einsätze im Jahr 2021
250 Mal – also durchschnittlich alle 1,46 Tage – hieß es im abgelaufenen Jahr 2021 „Einsatz für die FF Schärding“. Es waren dabei 228 technische Einsätze und 22 Brandeinsätze, wo die Bevölkerung Hilfe gebraucht hat. 22 Menschen und 8 Tiere wurden bei den Einsätzen gerettet oder aus misslichen Lagen befreit.„Mein Dank gilt hier jedem einzelnen Kameraden, der einen Beitrag zum „Funktionieren“ des Systems „Feuerwehr Schärding“ beigetragen hat. Wertvolle Unterstützung haben wir im abgelaufenen Jahr auch wieder von der Stadtpolitik unter den Bürgermeistern Franz Angerer und Günter Streicher bekommen, von den übergeordneten Feuerwehrdienststellen, von Behörden und befreundeten Einsatzorganisationen und natürlich der Wirtschaft“, freut sich Feuerwehrkommandant Markus Furtner über die reibungslose Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
mehr lesen…Schweres Gerät: HLF 3
Die FF Großebersdorf im Bezirk Mistelbach hat ein top innovatives HLF 3 in Dienst gestellt. Rosenbauer hat auf einem MAN 18.320 Fahrgestell mit der neuen AT-Linie aufgebaut.Die neue Advanced Technology steht für die innovativsten und fortschrittlichsten Lösch- und Rüstfahrzeugaufbauten der Welt: Sicherheit und Ergonomie für die Mannschaft, mehr Beladevolumen bei gleichen Außenabmessungen, innovatives LED-Beleuchtungssystem, selbstsprechende Bedienung im Fahrerhaus und im Heck sowie Leistungsstarke integrierte Löschtechnik. In diesem Fall sind zu betonen: vier Pressluftatmer und Action Tower in der Kabine, Seilwinde, Frontwerfer, Front-Schnellangriff, 4000l-Wassertank, 400l-Schaum, Stromerzeuger RS 14, hydraulisches Rettungsgerät Lukas, 2 UWP, Wassersauger, Greifzug, div. Werkzeugsätze, Schiebeleiter, Steckleiter uvm.
mehr lesen…BERUFSFEUERWEHR GRAZ – ZAHLEN 2021
Mehrere tausend Mal wird die Berufsfeuerwehr Graz jährlich zu Hilfe gerufen. Vom Großbrand bis zu Rettungs- und Bergemaßnahmen, vom Brandmeldereinsatz bis zur Hilfe für ein Tier in Not, vom Hochwassereinsatz bis zur Befreiung von Personen aus Aufzügen – die Einsatzpalette der Berufsfeuerwehr ist überaus groß. Von 0 bis 24 Uhr, 365 Tage im Jahr, stehen auf insgesamt drei Feuerwachen Mann und Gerät bereit, um binnen weniger Minuten im gesamten Grazer Stadtgebiet zum Einsatz gelangen zu können. Beste Ausbildung und qualitativ hochwertige Einsatzgeräte sind ein Garant dafür, dass die Hilfe schnell und professionell abläuft.
Die Berufsfeuerwehr Graz informiert mittels dieser Presseinformation über die Zahlen 2021 und weitere Themen:
Gesamtsumme aller Einsätze 2021: 6.095
Brandeinsätze: 2.114
(inkl. Einsätze Brandmelder)
Technische Einsätze: 3.981
Gerettete Sachwerte: € 4.901.000,-
Zivilisten gerettet: 592
Unwettereinsätze: 498
Tiereinsätze (Rettung bzw. Transport): 1.310
Zum Vergleich:
Gesamtsumme aller Einsätze 2020: 5.956
Intensives Jahr 2021 für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt
1.106 Einsätze durch Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt absolviert: Der Corona Pandemie zum Trotz verzeichnen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt insgesamt: 1.106 Einsätze mit 7.281 aufgewandten Stunden, wobei 36.091 Kilometer Strecke mit Fahrzeugen zurückgelegt wurden. (zum Vergleich: Der Umfang der Erde am Äquator beträgt etwa 40.075km.
mehr lesen…Guten Rutsch & viel Erfolg 2022
LKW-A für FF Schäffern
Noch vor Jahresende konnte sich die Freiwillige Feuerwehr Schäffern über ein neues Einsatzfahrzeug freuen. Einige Feuerwehrkameraden und Jugendliche die gerade ihren Schnuppertag absolvierten konnten das Fahrzeug am 29.12.2021 in Empfang nehmen. LFR Bgm. Thomas Gruber überreichte Feuerwehrkommandant HBI Johann Winkler den Schlüssel des neuen Feuerwehrfahrzeuges der Feuerwehr Schäffern.
mehr lesen…FF Ebensee: Friedenslicht für den guten Zweck
Am Vormittag des Heiligen Abends gab es heuer das erste Mal die Möglichkeit, sich das Friedenslicht im Zeughaus der Feuerwehr Ebensee abzuholen.
Dieses wurde einige Tage vorher in der Pfarrkirche Traunkirchen Stellvertretend durch Jugendmitglieder der FF Ebensee an die Feuerwehren des Bezirkes Gmunden übergeben.
Die Spenden, welche dabei zusammengekommen sind, spendeten die Kameraden dieses Jahr an Marie Zettwitz.
mehr lesen…Wien und Niederösterreich: Seit 100 Jahren „getrennt“
Seit 1.1.1922 sind Niederösterreich und Wien eigene Bundesländer. Schon 1920 hatte die Politik diese Vorgangsweise beschlossen. Letztlich entstand dadurch das „schwarze NÖ“ und dass „Rote Wien“. Die Aufteilung diversen Besitzes war kompliziert und führte zu verschiedenen Umstrukturierungsmaßnahmen – und klarerweise betraf er auch die Feuerwehren. In Wien bestand seit 1892 (Eingemeindung der Vororte, sprich der Bezirke 11 bis 19) der „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“, welcher dem NÖ Landesfeuerwehrverband angehörte und (nach der Eingemeindung von Floridsdorf) aus rund 60 (!) Feuerwehren bestand. Seit 1900 gab es außerdem den (bis heute bestehenden) Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien. Die Berufsfeuerwehr geht auf die vier Löschknechte von 1986 zurück und hatte schon damals Weltruf, ihr Haupteinsatzgebiet lag in den Bezirken 1-10.
FF Schärding: 250 Einsätze im Jahr 2021
250 Mal – also durchschnittlich alle 1,46 Tage – hieß es im abgelaufenen Jahr 2021 „Einsatz für die FF Schärding“. Es waren dabei 228 technische Einsätze und 22 Brandeinsätze, wo die Bevölkerung Hilfe gebraucht hat. 22 Menschen und 8 Tiere wurden bei den Einsätzen gerettet oder aus misslichen Lagen befreit.„Mein Dank gilt hier jedem einzelnen Kameraden, der einen Beitrag zum „Funktionieren“ des Systems „Feuerwehr Schärding“ beigetragen hat. Wertvolle Unterstützung haben wir im abgelaufenen Jahr auch wieder von der Stadtpolitik unter den Bürgermeistern Franz Angerer und Günter Streicher bekommen, von den übergeordneten Feuerwehrdienststellen, von Behörden und befreundeten Einsatzorganisationen und natürlich der Wirtschaft“, freut sich Feuerwehrkommandant Markus Furtner über die reibungslose Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
mehr lesen…Schweres Gerät: HLF 3
Die FF Großebersdorf im Bezirk Mistelbach hat ein top innovatives HLF 3 in Dienst gestellt. Rosenbauer hat auf einem MAN 18.320 Fahrgestell mit der neuen AT-Linie aufgebaut.Die neue Advanced Technology steht für die innovativsten und fortschrittlichsten Lösch- und Rüstfahrzeugaufbauten der Welt: Sicherheit und Ergonomie für die Mannschaft, mehr Beladevolumen bei gleichen Außenabmessungen, innovatives LED-Beleuchtungssystem, selbstsprechende Bedienung im Fahrerhaus und im Heck sowie Leistungsstarke integrierte Löschtechnik. In diesem Fall sind zu betonen: vier Pressluftatmer und Action Tower in der Kabine, Seilwinde, Frontwerfer, Front-Schnellangriff, 4000l-Wassertank, 400l-Schaum, Stromerzeuger RS 14, hydraulisches Rettungsgerät Lukas, 2 UWP, Wassersauger, Greifzug, div. Werkzeugsätze, Schiebeleiter, Steckleiter uvm.
BERUFSFEUERWEHR GRAZ – ZAHLEN 2021
Mehrere tausend Mal wird die Berufsfeuerwehr Graz jährlich zu Hilfe gerufen. Vom Großbrand bis zu Rettungs- und Bergemaßnahmen, vom Brandmeldereinsatz bis zur Hilfe für ein Tier in Not, vom Hochwassereinsatz bis zur Befreiung von Personen aus Aufzügen – die Einsatzpalette der Berufsfeuerwehr ist überaus groß. Von 0 bis 24 Uhr, 365 Tage im Jahr, stehen auf insgesamt drei Feuerwachen Mann und Gerät bereit, um binnen weniger Minuten im gesamten Grazer Stadtgebiet zum Einsatz gelangen zu können. Beste Ausbildung und qualitativ hochwertige Einsatzgeräte sind ein Garant dafür, dass die Hilfe schnell und professionell abläuft.
Die Berufsfeuerwehr Graz informiert mittels dieser Presseinformation über die Zahlen 2021 und weitere Themen:
Gesamtsumme aller Einsätze 2021: 6.095
Brandeinsätze: 2.114
(inkl. Einsätze Brandmelder)
Technische Einsätze: 3.981
Gerettete Sachwerte: € 4.901.000,-
Zivilisten gerettet: 592
Unwettereinsätze: 498
Tiereinsätze (Rettung bzw. Transport): 1.310
Zum Vergleich:
Gesamtsumme aller Einsätze 2020: 5.956
Intensives Jahr 2021 für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt
1.106 Einsätze durch Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt absolviert: Der Corona Pandemie zum Trotz verzeichnen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt insgesamt: 1.106 Einsätze mit 7.281 aufgewandten Stunden, wobei 36.091 Kilometer Strecke mit Fahrzeugen zurückgelegt wurden. (zum Vergleich: Der Umfang der Erde am Äquator beträgt etwa 40.075km.
mehr lesen…Guten Rutsch & viel Erfolg 2022
LKW-A für FF Schäffern
Noch vor Jahresende konnte sich die Freiwillige Feuerwehr Schäffern über ein neues Einsatzfahrzeug freuen. Einige Feuerwehrkameraden und Jugendliche die gerade ihren Schnuppertag absolvierten konnten das Fahrzeug am 29.12.2021 in Empfang nehmen. LFR Bgm. Thomas Gruber überreichte Feuerwehrkommandant HBI Johann Winkler den Schlüssel des neuen Feuerwehrfahrzeuges der Feuerwehr Schäffern.
mehr lesen…FF Ebensee: Friedenslicht für den guten Zweck
Am Vormittag des Heiligen Abends gab es heuer das erste Mal die Möglichkeit, sich das Friedenslicht im Zeughaus der Feuerwehr Ebensee abzuholen.
Dieses wurde einige Tage vorher in der Pfarrkirche Traunkirchen Stellvertretend durch Jugendmitglieder der FF Ebensee an die Feuerwehren des Bezirkes Gmunden übergeben.
Die Spenden, welche dabei zusammengekommen sind, spendeten die Kameraden dieses Jahr an Marie Zettwitz.
mehr lesen…Wien und Niederösterreich: Seit 100 Jahren „getrennt“
Seit 1.1.1922 sind Niederösterreich und Wien eigene Bundesländer. Schon 1920 hatte die Politik diese Vorgangsweise beschlossen. Letztlich entstand dadurch das „schwarze NÖ“ und dass „Rote Wien“. Die Aufteilung diversen Besitzes war kompliziert und führte zu verschiedenen Umstrukturierungsmaßnahmen – und klarerweise betraf er auch die Feuerwehren. In Wien bestand seit 1892 (Eingemeindung der Vororte, sprich der Bezirke 11 bis 19) der „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“, welcher dem NÖ Landesfeuerwehrverband angehörte und (nach der Eingemeindung von Floridsdorf) aus rund 60 (!) Feuerwehren bestand. Seit 1900 gab es außerdem den (bis heute bestehenden) Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien. Die Berufsfeuerwehr geht auf die vier Löschknechte von 1986 zurück und hatte schon damals Weltruf, ihr Haupteinsatzgebiet lag in den Bezirken 1-10.