Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist der neue Bronto


Eine kleine Revolution unter den Hubrettungsfahrzeugen für den deutschen Markt stellt die neue Teleskopmastleiter F32TLK von Bronto Skylift und Lentner dar. Die Hubrettungsbühne bleibt unter 16 Tonnen Gesamtmasse, erfüllt alle (deutschen) Normanforderungen an ein Hubrettungsfahrzeug und ist damit voll zuschussfähig. Maximal 16 Tonnen Gesamtmasse darf ein Hubrettungsfahrzeug nach DIN 14701-1 auf die Waage bringen. Diese Gewichtsgrenze konnte bisher nur von Drehleitern, nicht aber von Hubrettungsbühnen eingehalten werden. „Die Feuerwehren mussten sich bisher entscheiden – entweder staatlicher Zuschuss oder die Vorteile einer Hubrettungsbühne. Mit der neuen Teleskopmastleiter F32TLK bekommen sie jetzt beides,“ sagt Mathias Hausmann, Geschäftsführer und Inhaber der Josef Lentner GmbH. Die Kooperation begann 2020 – Bronto Skylift liefert die Teleskopmast-Technologie, Lentner fertigt den Aufbau und die Geräteräume. Bronto Skylift plante schon lange, ein 16-Tonnen-Fahrzeug zu entwickeln. Auf Drängen von Mathias Hausmann wurde nun die komplette Neuentwicklung des Teleskopmastes forciert.

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Roboter im Dienst der Einsatzkräfte: Erfolg für Fachhochschule Oberösterreich beim „RoboCup Resue 2021“ in Dortmund

Von der Drohne bis zum Rettungsroboter: Immer mehr hält die Robotik Einzug in die Arbeit der Einsatzkräfte. Um den Umgang mit den technischen Helfern zu trainieren, finden regelmäßig auch sportliche Wettbewerbe im Bereich Rettungsrobotik statt. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund traten jetzt Teams renommierter Universitäten und Forschungseinrichtungen gegeneinander an, um beim „RoboCup-Rescue German Open 2021“ ihre Leistungsfähigkeit zu messen. Mit dabei war neben Teilnehmern aus Kanada und Deutschland auch das Team „Dynamics“ der Fachhochschule Oberösterreich. Nach spannendem Wettkampf wurden die „Dynamics“ Beste in der Kategorie „Mobilität“. In der Gesamtwertung schaffte es die Gruppe auf Platz drei hinter den deutschen Teilnehmern von der Technischen Universität Darmstadt und der Fachhochschule Nürnberg.

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BTF AHT Rottenmann: neues HLF 2


Mit großer Freude konnte die Betriebsfeuerwehr der AHT Cooling Systems sein neues Einsatzfahrzeug in Betrieb nehmen. Nach einer längeren Planungs- und Bauphase übernahm eine Abordnung der Betriebsfeuerwehr der AHT das neue Einsatzfahrzeug von der Firma Rosenbauer in Linz-Leonding. Das HLF 2 (Hilfeleistungsfahrzeug) ist eine zukunftsweisende Investition für die Betriebssicherheit bei AHT Cooling Systems. Insgesamt vier Mann der Betriebsfeuerwehr erhielten bei Rosenbauer eine Einschulung für das neue Fahrzeug. Kommandant Heinz Fessel und Stellvertreter Marco Schaunitzer hatten die Ehre das neue Fahrzeug nach Hause in die AHT Zentrale nach Rottenmann zu bringen und den Kollegen vorzuführen.
„Ich wünsche der Mannschaft der Betriebsfeuerwehr alles Gute mit Ihrem neuen Fahrzeug und dass sie immer unversehrt wieder nach Hause kommen. Ich bin sehr stolz auf unsere Kameradinnen

und Kameraden. Gut Heil!,“ so AHT CEO Martin Krutz.

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Rosenbauer: Neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen


Rosenbauer bringt ein neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen auf den Markt. Mit dem System können Hochvolt-Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie sicher und effizient gelöscht werden. Es ermöglicht eine direkte Kühlung der Batteriemodule bzw. der Zellen innerhalb der Module und damit einen schnellen Stopp der Kettenreaktion der durchgehenden Zellen. Die Sicherheit der Einsatzkräfte stand bei der Entwicklung an erster Stelle und wird dadurch erreicht, dass sich die Bediener nur für sehr kurze Zeit in der Nähe des brennenden Fahrzeuges aufhalten und das System aus sicherer Entfernung aktiviert wird. Das Löschsystem bringt das Löschwasser genau dorthin, wo es benötigt wird: zur Kühlung der Zellen und Module in das Akkugehäuse. Dadurch wird sehr ressourcenschonend gelöscht und die Ausbreitung der Rauchgase auf ein Minimum reduziert.

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Fünf Ziegler-TLF 4000 gehen nach Sachsen


Die Freude im sächsischen Landkreis Leipzig war groß – insgesamt fünf TLF 4000 wurden offiziell an die freiwilligen Feuerwehren von Groitzsch, Großbothen (Stadt Grimma), Lobstädt (Gemeinde Neukieritzsch) sowie Eschefeld und Kohren-Sahlis (beide Stadt Frohburg), übergeben. Die fünf baugleichen Fahrzeuge wurden im ZIEGLER Werk in Zagreb, Kroatien gebaut und von der ZIEGLER Feuerwehrgerätetechnik in Mühlau fertiggestellt und übergeben. Äußerlich unterscheiden sich die Fahrzeuge mit jeweils 5.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaum an Bord nur im Design.

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Magirus stellt das TLF 3000-W vor

Die Klimaveränderungen bringen zunehmend neue Anforderungen im Feuerwehrwesen mit sich. Vegetationsbrände nehmen an Heftigkeit und Anzahl zu und stellen immer mehr Feuerwehren vor besonders hohe Anforderungen für Mensch und Material. Oft sind die Einsatzlagen schwer zugänglich, Wasserquellen nicht vorhanden oder kaum erreichbar und die permanente Unberechenbarkeit der Brände stellt eine zusätzliche Gefahr dar. Um mit einem kompakten Tanklöschfahrzeug auch diesen zunehmenden, besonders hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Einsatzkräfte technisch maximal zuentlasten hat Magirus das TLF 3000-W entwickelt.

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TU Graz: Österreichs Tunnel sind fit für E-Autos

Das tatsächliche Gefahrenpotential bei einem Unfall mit E-Autos ist noch relativ unbekannt, verunsichernde Bilder von brennenden E-Fahrzeugen hingegen aber bereits weit verbreitet. Bekannt ist: Die auf Lithium-Ionen-Technologie basierenden Energiespeicher von E-Fahrzeugen verhalten sich im Brandfall anders als herkömmliche Automotoren. Aber was passiert genau, wenn E-Fahrzeuge im Tunnel brennen? Wie heiß wird es und welche Gase entstehen? Welche Gefahr besteht für Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Tunnel aufhalten? Welchen Risiken sind Einsatzkräfte ausgesetzt? Welche Schäden gibt es an der Tunnel-Infrastruktur? Und wie löscht die Feuerwehr ein brennendes E-Fahrzeug im Tunnel am effizientesten?Im FFG-geförderten Projekt „BRAFA – Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ haben die TU Graz, die Montanuniversität Leoben, der Bundesfeuerwehrverband und das Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers Austria, unterstützt von der ASFINAG und dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Bränden von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen (BEV) in Straßentunneln untersucht und Methoden zur Brandbekämpfung bewertet.

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Das ist der neue Bronto


Eine kleine Revolution unter den Hubrettungsfahrzeugen für den deutschen Markt stellt die neue Teleskopmastleiter F32TLK von Bronto Skylift und Lentner dar. Die Hubrettungsbühne bleibt unter 16 Tonnen Gesamtmasse, erfüllt alle (deutschen) Normanforderungen an ein Hubrettungsfahrzeug und ist damit voll zuschussfähig. Maximal 16 Tonnen Gesamtmasse darf ein Hubrettungsfahrzeug nach DIN 14701-1 auf die Waage bringen. Diese Gewichtsgrenze konnte bisher nur von Drehleitern, nicht aber von Hubrettungsbühnen eingehalten werden. „Die Feuerwehren mussten sich bisher entscheiden – entweder staatlicher Zuschuss oder die Vorteile einer Hubrettungsbühne. Mit der neuen Teleskopmastleiter F32TLK bekommen sie jetzt beides,“ sagt Mathias Hausmann, Geschäftsführer und Inhaber der Josef Lentner GmbH. Die Kooperation begann 2020 – Bronto Skylift liefert die Teleskopmast-Technologie, Lentner fertigt den Aufbau und die Geräteräume. Bronto Skylift plante schon lange, ein 16-Tonnen-Fahrzeug zu entwickeln. Auf Drängen von Mathias Hausmann wurde nun die komplette Neuentwicklung des Teleskopmastes forciert.

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Roboter im Dienst der Einsatzkräfte: Erfolg für Fachhochschule Oberösterreich beim „RoboCup Resue 2021“ in Dortmund

Von der Drohne bis zum Rettungsroboter: Immer mehr hält die Robotik Einzug in die Arbeit der Einsatzkräfte. Um den Umgang mit den technischen Helfern zu trainieren, finden regelmäßig auch sportliche Wettbewerbe im Bereich Rettungsrobotik statt. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund traten jetzt Teams renommierter Universitäten und Forschungseinrichtungen gegeneinander an, um beim „RoboCup-Rescue German Open 2021“ ihre Leistungsfähigkeit zu messen. Mit dabei war neben Teilnehmern aus Kanada und Deutschland auch das Team „Dynamics“ der Fachhochschule Oberösterreich. Nach spannendem Wettkampf wurden die „Dynamics“ Beste in der Kategorie „Mobilität“. In der Gesamtwertung schaffte es die Gruppe auf Platz drei hinter den deutschen Teilnehmern von der Technischen Universität Darmstadt und der Fachhochschule Nürnberg.

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BTF AHT Rottenmann: neues HLF 2


Mit großer Freude konnte die Betriebsfeuerwehr der AHT Cooling Systems sein neues Einsatzfahrzeug in Betrieb nehmen. Nach einer längeren Planungs- und Bauphase übernahm eine Abordnung der Betriebsfeuerwehr der AHT das neue Einsatzfahrzeug von der Firma Rosenbauer in Linz-Leonding. Das HLF 2 (Hilfeleistungsfahrzeug) ist eine zukunftsweisende Investition für die Betriebssicherheit bei AHT Cooling Systems. Insgesamt vier Mann der Betriebsfeuerwehr erhielten bei Rosenbauer eine Einschulung für das neue Fahrzeug. Kommandant Heinz Fessel und Stellvertreter Marco Schaunitzer hatten die Ehre das neue Fahrzeug nach Hause in die AHT Zentrale nach Rottenmann zu bringen und den Kollegen vorzuführen.
„Ich wünsche der Mannschaft der Betriebsfeuerwehr alles Gute mit Ihrem neuen Fahrzeug und dass sie immer unversehrt wieder nach Hause kommen. Ich bin sehr stolz auf unsere Kameradinnen

und Kameraden. Gut Heil!,“ so AHT CEO Martin Krutz.

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Rosenbauer: Neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen


Rosenbauer bringt ein neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen auf den Markt. Mit dem System können Hochvolt-Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie sicher und effizient gelöscht werden. Es ermöglicht eine direkte Kühlung der Batteriemodule bzw. der Zellen innerhalb der Module und damit einen schnellen Stopp der Kettenreaktion der durchgehenden Zellen. Die Sicherheit der Einsatzkräfte stand bei der Entwicklung an erster Stelle und wird dadurch erreicht, dass sich die Bediener nur für sehr kurze Zeit in der Nähe des brennenden Fahrzeuges aufhalten und das System aus sicherer Entfernung aktiviert wird. Das Löschsystem bringt das Löschwasser genau dorthin, wo es benötigt wird: zur Kühlung der Zellen und Module in das Akkugehäuse. Dadurch wird sehr ressourcenschonend gelöscht und die Ausbreitung der Rauchgase auf ein Minimum reduziert.

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Fünf Ziegler-TLF 4000 gehen nach Sachsen


Die Freude im sächsischen Landkreis Leipzig war groß – insgesamt fünf TLF 4000 wurden offiziell an die freiwilligen Feuerwehren von Groitzsch, Großbothen (Stadt Grimma), Lobstädt (Gemeinde Neukieritzsch) sowie Eschefeld und Kohren-Sahlis (beide Stadt Frohburg), übergeben. Die fünf baugleichen Fahrzeuge wurden im ZIEGLER Werk in Zagreb, Kroatien gebaut und von der ZIEGLER Feuerwehrgerätetechnik in Mühlau fertiggestellt und übergeben. Äußerlich unterscheiden sich die Fahrzeuge mit jeweils 5.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaum an Bord nur im Design.

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Magirus stellt das TLF 3000-W vor

Die Klimaveränderungen bringen zunehmend neue Anforderungen im Feuerwehrwesen mit sich. Vegetationsbrände nehmen an Heftigkeit und Anzahl zu und stellen immer mehr Feuerwehren vor besonders hohe Anforderungen für Mensch und Material. Oft sind die Einsatzlagen schwer zugänglich, Wasserquellen nicht vorhanden oder kaum erreichbar und die permanente Unberechenbarkeit der Brände stellt eine zusätzliche Gefahr dar. Um mit einem kompakten Tanklöschfahrzeug auch diesen zunehmenden, besonders hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Einsatzkräfte technisch maximal zuentlasten hat Magirus das TLF 3000-W entwickelt.

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TU Graz: Österreichs Tunnel sind fit für E-Autos

Das tatsächliche Gefahrenpotential bei einem Unfall mit E-Autos ist noch relativ unbekannt, verunsichernde Bilder von brennenden E-Fahrzeugen hingegen aber bereits weit verbreitet. Bekannt ist: Die auf Lithium-Ionen-Technologie basierenden Energiespeicher von E-Fahrzeugen verhalten sich im Brandfall anders als herkömmliche Automotoren. Aber was passiert genau, wenn E-Fahrzeuge im Tunnel brennen? Wie heiß wird es und welche Gase entstehen? Welche Gefahr besteht für Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Tunnel aufhalten? Welchen Risiken sind Einsatzkräfte ausgesetzt? Welche Schäden gibt es an der Tunnel-Infrastruktur? Und wie löscht die Feuerwehr ein brennendes E-Fahrzeug im Tunnel am effizientesten?Im FFG-geförderten Projekt „BRAFA – Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ haben die TU Graz, die Montanuniversität Leoben, der Bundesfeuerwehrverband und das Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers Austria, unterstützt von der ASFINAG und dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Bränden von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen (BEV) in Straßentunneln untersucht und Methoden zur Brandbekämpfung bewertet.

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