Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bergrettung und Hauptfeuerwache Bad Ischl im gemeinsamen Übungseinsatz

Mittwoch, 15. September 2021, Am heutigen Übungsabend gab es mehrere spannende Szenarien für die Kameraden der Hauptfeuerwache Bad Ischl abzuarbeiten.Der Übungsleiter Markus Ehrnstorfer, organisierte zusammen mit Herbert Zopf von der Bergrettung Bad Ischl und dem Polier Christoph Günther von der Firma Kieninger, eine aufregende Übung auf der Baustelle in der Girardistraße.

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Rotes Kreuz Niederösterreich: Wolfgang Frühwirt neuer Landesrettungskommandant


Mit einem besonderen Festakt auf Schloss Haidenhof in Langenlois fand am Freitag, 17. September 2021, die offizielle Amtsübergabe des Landesrettungskommandos des Roten Kreuzes Niederösterreich statt. Vizepräsident Werner Kraut, der selbst neun Jahre lang als Landesrettungskommandant für den Rettungsdienst zuständig zeichnete, überreichte dem neuen Landesrettungskommandanten Wolfgang Frühwirt in einem symbolischen Akt die Rotkreuz-Fahne des Landesverbandes Niederösterreich.

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Brandrauch – bitten nicht einatmen

Am 11. September 2021 wurde die Sonderausstellung „Brandrauch – bitte nicht einatmen, Die Entwicklungsgeschichte des Atemschutzes“im Steirischen Feuerwehrmsueum in Groß St. Florian eröffnet. Nach der Begrüßung durch die Kuratorin LM d. V. Mag. Katrin Knaß-Roßmann führte Landessonderbeauftragter für Atemschutz „Taktik und Normen“ BR d. F. Ing. Ingo Mayer in die Entwicklungsgeschichte des Atemschutzes ein. In den frühen Jahrhunderten war die Brandbekämpfung auf Außenangriffe beschränkt, aber mit der Erfindung des Feuerwehrschlauchs war auch ein Innenangriff möglich. Um möglichst nahe an den Brandherd zu gelangen ist bis heute eine wirksame Schutzausrüstung erforderlich. Die Bestrebungen, die Einsatzkräfte vor atemschädlichen Stoffen zu schützen, gehen zwar bereits bis ins 18. Jahrhundert zurück, doch schlug für den wirksamen Atemschutz erst im 20. Jahrhundert durch die Entwicklung der Filtergeräte und des Pressluftatmers die Stunde.

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TLF 1000 zu kaufen

Das Universitätsklinikum Tulln  verkauft ein „Tanklöschfahrzeug 1000 “ (TLF 1000). Das Fahrzeug ist ab sofort verfügbar

Fahrgestell: Iveco 65-12
• Aufbau Magirus
• Motorleistung: 85 KW
• Getriebe: Schaltgetriebe manuell 
• Zul. Gesamtgewicht: 7100 kg
• Besatzung: 1:6
• Erstzulassung: 11/1989
• km-Stand: ca. 8.500

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Kraftvoll und vielseitig: Magirus präsentiert den neuen taktischen Einsatzroboter


Premiere des leistungsstarken, vollelektrisch angetriebenen und flexibel einsetzbaren taktischen Einsatzroboters: Der Wolf R1 erweitert den Produktbereich robotisierter Einsatzfahrzeuge bei Magirus. Er wird erstmalig auf der Civil Protect in Bozen vorgestellt. Nach der erfolgreichen Einführung der Löschroboter AirCore TAF35 im Jahr 2014 und des TAF60 im vergangenen Jahr geht Magirus nun konsequent den nächsten Schritt im Bereich der robotisierten, ferngeführten Lösch- und Einsatzfahrzeuge. Der neue Wolf R1
wurde speziell für die deutlich gestiegenen Anforderungen bei komplexen, risikoreichen Einsätzen entwickelt. Er vereint Leistungsstärke und multifunktionale Einsetzbarkeit, die
in dieser Klasse ihres Gleichen suchen.

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Großangelegte Übung in Altmünster


Am Samstag, dem 11.09.2021 fand in den Nachmittagsstunden die diesjährige Pflichtbereichsübung der vier Feuerwehren der Gemeinde Altmünster statt. Ebenso war ein Großaufgebot des Roten Kreuzes, sowie des Notarztdienstes Gmunden mit dabei.In einer monatelangen Vorbereitungszeit wurde unter der Federführung der FF-Altmünster, sowie Vertretern des Roten Kreuzes und des Notarztdienstes Gmunden ein komplexes Übungsszenario erarbeitet. Dabei wurde der größte Wert auf eine so realistische Darstellung wie nur möglich gelegt.Angenommen wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW, einem Schulbus, sowie zweier PKWs. Dabei wurden insgesamt 12 Personen verletzt. Unter den Verletzten befanden sich unter anderem 6 Kinder. Die verschiedenen und mitunter herausfordernden Verletzungsmuster wurden von einem erfahrenen Notarzt vorab ausgearbeitet und für die Übung realistisch von Mitarbeitern des Roten Kreuzes an den Übungsopfer geschminkt. Von insgesamt 5 Notärzten, sowie 7 Rettungsmannschaften mussten 6 Schwerverletzte und 6 leichtverletzte Personen betreut werden.

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Bergrettung und Hauptfeuerwache Bad Ischl im gemeinsamen Übungseinsatz

Mittwoch, 15. September 2021, Am heutigen Übungsabend gab es mehrere spannende Szenarien für die Kameraden der Hauptfeuerwache Bad Ischl abzuarbeiten.Der Übungsleiter Markus Ehrnstorfer, organisierte zusammen mit Herbert Zopf von der Bergrettung Bad Ischl und dem Polier Christoph Günther von der Firma Kieninger, eine aufregende Übung auf der Baustelle in der Girardistraße.

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Rotes Kreuz Niederösterreich: Wolfgang Frühwirt neuer Landesrettungskommandant


Mit einem besonderen Festakt auf Schloss Haidenhof in Langenlois fand am Freitag, 17. September 2021, die offizielle Amtsübergabe des Landesrettungskommandos des Roten Kreuzes Niederösterreich statt. Vizepräsident Werner Kraut, der selbst neun Jahre lang als Landesrettungskommandant für den Rettungsdienst zuständig zeichnete, überreichte dem neuen Landesrettungskommandanten Wolfgang Frühwirt in einem symbolischen Akt die Rotkreuz-Fahne des Landesverbandes Niederösterreich.

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Brandrauch – bitten nicht einatmen

Am 11. September 2021 wurde die Sonderausstellung „Brandrauch – bitte nicht einatmen, Die Entwicklungsgeschichte des Atemschutzes“im Steirischen Feuerwehrmsueum in Groß St. Florian eröffnet. Nach der Begrüßung durch die Kuratorin LM d. V. Mag. Katrin Knaß-Roßmann führte Landessonderbeauftragter für Atemschutz „Taktik und Normen“ BR d. F. Ing. Ingo Mayer in die Entwicklungsgeschichte des Atemschutzes ein. In den frühen Jahrhunderten war die Brandbekämpfung auf Außenangriffe beschränkt, aber mit der Erfindung des Feuerwehrschlauchs war auch ein Innenangriff möglich. Um möglichst nahe an den Brandherd zu gelangen ist bis heute eine wirksame Schutzausrüstung erforderlich. Die Bestrebungen, die Einsatzkräfte vor atemschädlichen Stoffen zu schützen, gehen zwar bereits bis ins 18. Jahrhundert zurück, doch schlug für den wirksamen Atemschutz erst im 20. Jahrhundert durch die Entwicklung der Filtergeräte und des Pressluftatmers die Stunde.

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TLF 1000 zu kaufen

Das Universitätsklinikum Tulln  verkauft ein „Tanklöschfahrzeug 1000 “ (TLF 1000). Das Fahrzeug ist ab sofort verfügbar

Fahrgestell: Iveco 65-12
• Aufbau Magirus
• Motorleistung: 85 KW
• Getriebe: Schaltgetriebe manuell 
• Zul. Gesamtgewicht: 7100 kg
• Besatzung: 1:6
• Erstzulassung: 11/1989
• km-Stand: ca. 8.500

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Kraftvoll und vielseitig: Magirus präsentiert den neuen taktischen Einsatzroboter


Premiere des leistungsstarken, vollelektrisch angetriebenen und flexibel einsetzbaren taktischen Einsatzroboters: Der Wolf R1 erweitert den Produktbereich robotisierter Einsatzfahrzeuge bei Magirus. Er wird erstmalig auf der Civil Protect in Bozen vorgestellt. Nach der erfolgreichen Einführung der Löschroboter AirCore TAF35 im Jahr 2014 und des TAF60 im vergangenen Jahr geht Magirus nun konsequent den nächsten Schritt im Bereich der robotisierten, ferngeführten Lösch- und Einsatzfahrzeuge. Der neue Wolf R1
wurde speziell für die deutlich gestiegenen Anforderungen bei komplexen, risikoreichen Einsätzen entwickelt. Er vereint Leistungsstärke und multifunktionale Einsetzbarkeit, die
in dieser Klasse ihres Gleichen suchen.

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Großangelegte Übung in Altmünster


Am Samstag, dem 11.09.2021 fand in den Nachmittagsstunden die diesjährige Pflichtbereichsübung der vier Feuerwehren der Gemeinde Altmünster statt. Ebenso war ein Großaufgebot des Roten Kreuzes, sowie des Notarztdienstes Gmunden mit dabei.In einer monatelangen Vorbereitungszeit wurde unter der Federführung der FF-Altmünster, sowie Vertretern des Roten Kreuzes und des Notarztdienstes Gmunden ein komplexes Übungsszenario erarbeitet. Dabei wurde der größte Wert auf eine so realistische Darstellung wie nur möglich gelegt.Angenommen wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW, einem Schulbus, sowie zweier PKWs. Dabei wurden insgesamt 12 Personen verletzt. Unter den Verletzten befanden sich unter anderem 6 Kinder. Die verschiedenen und mitunter herausfordernden Verletzungsmuster wurden von einem erfahrenen Notarzt vorab ausgearbeitet und für die Übung realistisch von Mitarbeitern des Roten Kreuzes an den Übungsopfer geschminkt. Von insgesamt 5 Notärzten, sowie 7 Rettungsmannschaften mussten 6 Schwerverletzte und 6 leichtverletzte Personen betreut werden.

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