Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neusiedl am See: Neues Wechselladerfahrzeug mit Kran (WLF-K) in Dienst gestellt

Am Freitag, dem 31. Jänner 2025, folgte eine Abordnung von acht Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neusiedl am See der Einladung des Burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes zur Einschulung und Übernahme des, über das Katastrophenschutzkonzept gemeinsam mit dem Land Burgenland (nähere Infos unter diesem Link: https://www..burgenland.at/news-detail/wechsellader-lkw-werden-an-katastrophenstuetzpunkte-ausgeliefert/) konzipierten und geförderten, Wechselladerfahrzeuges mit Kran (WLF-K) inkl. Wechselladeaufbau-Bergung (WLA-BERGUNG) und zusätzlichem Zubehör wie zum Beispiel einem Ladekran-Arbeitskorb, einem Schalengreifer, einem Holzgreifer, einer Kran-Palettengabel, einer leistungsstarken Seilwinde und vielem mehr. Den Wechselladeaufbau-Logistik (WLA-LOGISTIK) hatte die Feuerwehr bereits vor einiger Zeit erhalten. 

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Feldkirch am 12.3.2024 Brand Abfallwirtschaftszentrum, Auf dem Stadtbauhof von Feldkirch ist am Dienstag kurz vor 18.00 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Die schwarze Rauchwolke war weithin sichtbar. Noch ist nicht klar, was genau in Brand geraten ist. Die Polizei ruft die Bevšlkerung auf, das Stadtgebiet und auch die Umgebung zu meiden und TŸren und Fenster geschlossen zu halten.Am Dienstag kurz vor 18 Uhr ging die Alarmierung bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle ein. Seither sind neben den Feldkircher Feuerwehren auch einige Feuerwehren aus der nŠheren Umgebung im Einsatz, unter anderem die Feuerwehr Gštzis mit dem Steiger. Auch die Rettung und ein Notarzt sind vor Ort, nach derzeitigem Stand gibt es keine Verletzten. Interview Wolfgang Huber

5.642 Feuerwehreinsätze im Jahr 2024 – 146 mehr als im Jahr 2023
davon 40% Brandeinsätze und 60% technische Einsätze

15x pro Tag im Jahr 2024 Alarm für die 6.690 freiwilligen aktiven Feuerwehrleute
ca. 4,3 MIO Euro an „freiwilliger Einsatzdienstleistung“
13 freiwillige Feuerwehrleute im Durchschnitt pro Einsatz
rund 1 ½ Stunden dauert im Schnitt ein Feuerwehreinsatz

„Die Bilanz 2024 zeigt in etwa dieselben Einsatzzahlen wie im Vorjahr. Lediglich 146-mal mussten die Vorarlberger Feuerwehren mehr ausrücken als im Jahr 2023. Aus dem Berichtsjahr 2024 sind zwei größere Brandereignisse beispielgebend für die vielen routinemäßigen Feuerwehreinsätze zu erwähnen. Am 12. März wurde das Altstoffsammelzentrum in Feldkirch bei einem Großbrand völlig zerstört. Neun Feuerwehren aus Feldkirch und den umliegenden Gemeinden waren im Einsatz. Die Umliegenden Wohnhäuser, die Tankstelle und der Bauhof sowie der angrenzende Wald konnten durch die zahlreichen Einsatzkräfte geschützt werden.

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ÖFKAD: Österreichs Feuerwehren intensivieren bundesweite Ausbildung

Im Jahr 2024 wurde im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband mit der Schaffung der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, kurz ÖFKAD, eine nachhaltige Weiterentwicklung der Feuerwehraus- und Fortbildung auf Bundesebene eingeleitet. Am Internationalen Tag der Bildung – dem 24. Jänner – erfolgte der Startschuss mit der Veröffentlichung des Programmbuches.

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15. FO-Fachtagung – jetzt Frühbucherbonus nutzen

Schwerpunkt: „Umwelt-Unwetter-Ehrenamt-Gesellschaft“: https://www.feuerwehrobjektiv.at/anmeldung-fachtagung/

Viele Faktoren bestimmen Leben und Alltag der Bürger. Aktuell scheint die „Welt aus den Fugen geraten zu sein“: Pandemie, hohe Inflation, Wirtschaftskrise, politische und gesellschaftliche Polarisierung. Glaubt man Umfragen, belasten diese Fakten die Bevölkerung in beachtlichem Ausmaß. Die (überwiegend) ehrenamtliche Feuerwehr mittendrin – und zugleich Spiegel der Gesellschaft.Ohne über großartig über Hintergründe zu diskutieren: Faktum ist, dass Naturkatastrophen häufiger und schlimmer werden. Auch als „sicher“ geltende Gebiete oder Bereiche sind plötzlich im Geschehen – und dort wo zeitgemäße Schutzmaßnahmen getroffen wurden, war es gar nicht so schlimm.Gerade die Ereignisse im September haben gezeigt, dass die rasche Hilfe immer überregionaler wird (und noch werden muss). Was die Frage aufwirft: kann dies im Ehrenamt überhaupt noch geleistet werden?

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ÖFKAD: Österreichs Feuerwehren intensivieren bundesweite Ausbildung

m Jahr 2024 wurde im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband mit der Schaffung der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, kurz ÖFKAD, eine nachhaltige Weiterentwicklung der Feuerwehraus- und Fortbildung auf Bundesebene eingeleitet. Am Internationalen Tag der Bildung – dem 24. Jänner – erfolgte der Startschuss mit der Veröffentlichung des Programmbuches. Tags darauf trat ein außerordentlicher Bundesfeuerwehrtag zusammen, um eine Aktualisierung der Satzung zu beschließen.

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Bezirksfeuerwehrtag Hollabrunn

Am 24. Januar 2025 fand der diesjährige Bezirksfeuerwehrtag im Stadtsaal in Retz statt. Nach der Begrüßung durch Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Zaussinger richtete Bürgermeister Stefan Lang emotionale Worte an die rund 200 anwesenden Ehrengäste, Feuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter. Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Reinhard Scheichenberger führte durch die Verleihung der Auszeichnungen. Dabei wurde Bezirkshauptmann Mag. Karl-Josef Weiss mit der Florianiplakette geehrt. Von Seiten der Polizei erhielt Kontrollinspektor Otto Marscheck das Verdienstzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes in Bronze.

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Neusiedl am See: Neues Wechselladerfahrzeug mit Kran (WLF-K) in Dienst gestellt

Am Freitag, dem 31. Jänner 2025, folgte eine Abordnung von acht Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neusiedl am See der Einladung des Burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes zur Einschulung und Übernahme des, über das Katastrophenschutzkonzept gemeinsam mit dem Land Burgenland (nähere Infos unter diesem Link: https://www..burgenland.at/news-detail/wechsellader-lkw-werden-an-katastrophenstuetzpunkte-ausgeliefert/) konzipierten und geförderten, Wechselladerfahrzeuges mit Kran (WLF-K) inkl. Wechselladeaufbau-Bergung (WLA-BERGUNG) und zusätzlichem Zubehör wie zum Beispiel einem Ladekran-Arbeitskorb, einem Schalengreifer, einem Holzgreifer, einer Kran-Palettengabel, einer leistungsstarken Seilwinde und vielem mehr. Den Wechselladeaufbau-Logistik (WLA-LOGISTIK) hatte die Feuerwehr bereits vor einiger Zeit erhalten. 

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Feldkirch am 12.3.2024 Brand Abfallwirtschaftszentrum, Auf dem Stadtbauhof von Feldkirch ist am Dienstag kurz vor 18.00 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Die schwarze Rauchwolke war weithin sichtbar. Noch ist nicht klar, was genau in Brand geraten ist. Die Polizei ruft die Bevšlkerung auf, das Stadtgebiet und auch die Umgebung zu meiden und TŸren und Fenster geschlossen zu halten.Am Dienstag kurz vor 18 Uhr ging die Alarmierung bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle ein. Seither sind neben den Feldkircher Feuerwehren auch einige Feuerwehren aus der nŠheren Umgebung im Einsatz, unter anderem die Feuerwehr Gštzis mit dem Steiger. Auch die Rettung und ein Notarzt sind vor Ort, nach derzeitigem Stand gibt es keine Verletzten. Interview Wolfgang Huber

5.642 Feuerwehreinsätze im Jahr 2024 – 146 mehr als im Jahr 2023
davon 40% Brandeinsätze und 60% technische Einsätze

15x pro Tag im Jahr 2024 Alarm für die 6.690 freiwilligen aktiven Feuerwehrleute
ca. 4,3 MIO Euro an „freiwilliger Einsatzdienstleistung“
13 freiwillige Feuerwehrleute im Durchschnitt pro Einsatz
rund 1 ½ Stunden dauert im Schnitt ein Feuerwehreinsatz

„Die Bilanz 2024 zeigt in etwa dieselben Einsatzzahlen wie im Vorjahr. Lediglich 146-mal mussten die Vorarlberger Feuerwehren mehr ausrücken als im Jahr 2023. Aus dem Berichtsjahr 2024 sind zwei größere Brandereignisse beispielgebend für die vielen routinemäßigen Feuerwehreinsätze zu erwähnen. Am 12. März wurde das Altstoffsammelzentrum in Feldkirch bei einem Großbrand völlig zerstört. Neun Feuerwehren aus Feldkirch und den umliegenden Gemeinden waren im Einsatz. Die Umliegenden Wohnhäuser, die Tankstelle und der Bauhof sowie der angrenzende Wald konnten durch die zahlreichen Einsatzkräfte geschützt werden.

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ÖFKAD: Österreichs Feuerwehren intensivieren bundesweite Ausbildung

Im Jahr 2024 wurde im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband mit der Schaffung der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, kurz ÖFKAD, eine nachhaltige Weiterentwicklung der Feuerwehraus- und Fortbildung auf Bundesebene eingeleitet. Am Internationalen Tag der Bildung – dem 24. Jänner – erfolgte der Startschuss mit der Veröffentlichung des Programmbuches.

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15. FO-Fachtagung – jetzt Frühbucherbonus nutzen

Schwerpunkt: „Umwelt-Unwetter-Ehrenamt-Gesellschaft“: https://www.feuerwehrobjektiv.at/anmeldung-fachtagung/

Viele Faktoren bestimmen Leben und Alltag der Bürger. Aktuell scheint die „Welt aus den Fugen geraten zu sein“: Pandemie, hohe Inflation, Wirtschaftskrise, politische und gesellschaftliche Polarisierung. Glaubt man Umfragen, belasten diese Fakten die Bevölkerung in beachtlichem Ausmaß. Die (überwiegend) ehrenamtliche Feuerwehr mittendrin – und zugleich Spiegel der Gesellschaft.Ohne über großartig über Hintergründe zu diskutieren: Faktum ist, dass Naturkatastrophen häufiger und schlimmer werden. Auch als „sicher“ geltende Gebiete oder Bereiche sind plötzlich im Geschehen – und dort wo zeitgemäße Schutzmaßnahmen getroffen wurden, war es gar nicht so schlimm.Gerade die Ereignisse im September haben gezeigt, dass die rasche Hilfe immer überregionaler wird (und noch werden muss). Was die Frage aufwirft: kann dies im Ehrenamt überhaupt noch geleistet werden?

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ÖFKAD: Österreichs Feuerwehren intensivieren bundesweite Ausbildung

m Jahr 2024 wurde im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband mit der Schaffung der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, kurz ÖFKAD, eine nachhaltige Weiterentwicklung der Feuerwehraus- und Fortbildung auf Bundesebene eingeleitet. Am Internationalen Tag der Bildung – dem 24. Jänner – erfolgte der Startschuss mit der Veröffentlichung des Programmbuches. Tags darauf trat ein außerordentlicher Bundesfeuerwehrtag zusammen, um eine Aktualisierung der Satzung zu beschließen.

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Bezirksfeuerwehrtag Hollabrunn

Am 24. Januar 2025 fand der diesjährige Bezirksfeuerwehrtag im Stadtsaal in Retz statt. Nach der Begrüßung durch Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Zaussinger richtete Bürgermeister Stefan Lang emotionale Worte an die rund 200 anwesenden Ehrengäste, Feuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter. Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Reinhard Scheichenberger führte durch die Verleihung der Auszeichnungen. Dabei wurde Bezirkshauptmann Mag. Karl-Josef Weiss mit der Florianiplakette geehrt. Von Seiten der Polizei erhielt Kontrollinspektor Otto Marscheck das Verdienstzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes in Bronze.

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